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Pavian Bärenpavian   Pavian Bärenpavian Tschakma (Papio ursinus)
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Pavian Bärenpavian   Pavian Bärenpavian  
 
Pavian Bärenpavian   Fellpflege Pavian Bärenpavian   Monkeyisland

Der Bärenpavian (Papio ursinus) ist eine der fünf Arten von Pavianen und gehört zur Familie der Affen. Diese Art ist in Afrika weit verbreitet und lebt vor allem in den Trockengebieten des südlichen und östlichen Afrikas, einschließlich Namibia, Südafrika, Botswana und Zimbabwe. Bärenpaviane sind sehr anpassungsfähig und können in einer Vielzahl von Lebensräumen wie Savannen, Halbwüsten und Bergregionen überleben.

Merkmale:

  • Größe und Erscheinung: Bärenpaviane sind große, kräftige Affen. Männchen können bis zu 40 Kilogramm wiegen, während Weibchen in der Regel kleiner sind. Sie haben ein dickes, braunes Fell, das im Rückenbereich manchmal grau oder gräulich wird. Ihr Gesicht ist rot und sie haben eine markante Nasenform, die ihnen ein charakteristisches Aussehen verleiht.

  • Gesicht und Verhalten: Bärenpaviane haben eine sehr ausdrucksstarke Mimik. Sie sind dafür bekannt, eine Vielzahl von Lauten zu erzeugen, von grunzenden Geräuschen bis zu Schreien, um sich in ihrer Gruppe zu verständigen oder um Gefahren anzukündigen.

Lebensweise und Verhalten:

  • Sozialstruktur: Bärenpaviane leben in großen Gruppen, die als Truppen bezeichnet werden. Diese Gruppen können bis zu 100 Individuen umfassen. Innerhalb der Gruppe gibt es eine klare Hierarchie, in der das dominante Männchen oft das Sagen hat, aber die Weibchen sind ebenfalls sehr wichtig für das soziale Gefüge der Gruppe.

  • Ernährung: Bärenpaviane sind Omnivoren, was bedeutet, dass sie sowohl pflanzliche als auch tierische Nahrung essen. Ihre Ernährung umfasst Früchte, Wurzeln, Blätter, Samen, Insekten und gelegentlich auch kleine Tiere wie Vögel oder Nagetiere. Sie sind dafür bekannt, sehr anpassungsfähig zu sein und sich je nach Verfügbarkeit von Nahrungsressourcen zu ernähren.

  • Fortpflanzung: Die Fortpflanzung bei Bärenpavianen ist das ganze Jahr über möglich. Weibliche Paviane haben in der Regel alle 2 Jahre Nachwuchs. Die Aufzucht des Nachwuchses erfolgt durch das Weibchen, das eine enge Bindung zu seinem Baby hat. Männchen beteiligen sich selten an der Kinderaufzucht.

Verbreitung und Lebensraum:

  • Der Bärenpavian ist in einer Vielzahl von Lebensräumen zu finden, einschließlich Savannen, Buschland und Bergen, aber auch in feuchteren Gebieten wie Waldregionen und sogar in den Hochgebirgen des südlichen Afrikas. Sie bevorzugen Gebiete in der Nähe von Wasserquellen, können aber auch in trockenen Regionen mit wenig Wasser überleben.

  • Namibia: In Namibia sind Bärenpaviane vor allem in den Wüstengebieten und Savannen des Landes zu finden, z.B. im Namib-Naukluft-Nationalpark und anderen Regionen, die für ihre trockenen Bedingungen bekannt sind.

Schutzstatus:

  • Der Bärenpavian wird von der Internationalen Union für die Bewahrung der Natur (IUCN) als nicht gefährdet eingestuft. Es gibt keine größeren Bedrohungen für die Art, obwohl Lebensraumverlust durch menschliche Aktivitäten sowie die Veränderung des Klimas ihre Lebensräume beeinträchtigen können. Auch Wilderei und Jagd stellen in einigen Regionen eine Gefahr dar.

Interaktion mit Menschen:

  • In einigen Gebieten, in denen der Bärenpavian mit menschlichen Siedlungen in Kontakt kommt, kann es zu Konflikten kommen, da die Paviane dazu neigen, in landwirtschaftlichen Gebieten nach Nahrung zu suchen und dabei Ernten zerstören oder Müll durchsuchen. Manchmal werden sie als Schädlinge angesehen, die den Menschen und deren Lebensgrundlagen schaden können.

  • Andererseits gibt es auch Gebirgsketten und Naturschutzgebiete, in denen Bärenpaviane touristische Attraktionen sind, bei denen Menschen ihre natürlichen Verhaltensweisen in freier Wildbahn beobachten können.

Fazit:

Der Bärenpavian ist ein faszinierendes Tier mit einem komplexen Sozialleben und einer bemerkenswerten Anpassungsfähigkeit an verschiedene Umgebungen. Ihre Intelligenz und sozialen Fähigkeiten machen sie zu einem bemerkenswerten Bestandteil der afrikanischen Tierwelt. Auch wenn ihre Beziehung zu den Menschen in einigen Regionen problematisch sein kann, spielen sie eine wichtige Rolle im Ökosystem, indem sie zur Samenverbreitung und Ökosystemregulation beitragen.

Monkey Island ist ein beliebter Name für mehrere Orte weltweit, die mit Affen in Verbindung stehen. Zwei besonders bekannte befinden sich in Namibia und der Karibik. Hier sind die zwei prominentesten Monkey Island-Standorte:

1. Monkey Island in Namibia:

In Namibia gibt es eine Insel im Zambezi Fluss, die als „Monkey Island“ bekannt ist. Diese Insel ist insbesondere für ihre Tierwelt und als natürlicher Lebensraum für verschiedene Affenarten berühmt. Die Insel hat ihren Namen aufgrund der dort lebenden Affenpopulation, die teilweise wild und teils in Schutzgebieten leben.

  • Tierwelt: Neben Affen gibt es auch andere Tiere wie Vögel, und die Insel ist ein beliebtes Ziel für Natur- und Tierbeobachtungen.
  • Zugang: Monkey Island ist durch Bootstouren zugänglich und bietet eine Möglichkeit, die Tierwelt Namibias zu erleben, während man die Ruhe des Flusses genießt.

2. Monkey Island in der Karibik:

Monkey Island im Karibischen Meer, speziell vor den Küsten von Panama, ist eine andere bekannte Location, die Touristen anzieht. Diese Insel ist für ihre Population von affenartigen Tieren bekannt, und viele Touristen kommen, um die Wildtiere zu beobachten.

  • Affenarten: Auf dieser Insel leben verschiedene Arten von Affen, darunter auch Kapuzineraffen, die die Hauptattraktion für Besucher darstellen.
  • Tourismus: In der Nähe von Monkey Island gibt es touristische Angebote wie Bootsfahrten, Naturwanderungen und sogar Gegenden mit einer reichen Flora. Die Insel ist ein Highlight für Naturfreunde und Reisende, die die Tierwelt und Natur der Region erleben möchten.

Fazit:

„Monkey Island“ ist ein Begriff, der für verschiedene Inseln weltweit verwendet wird, die für ihre Affenpopulationen bekannt sind. Diese Inseln bieten einmalige Möglichkeiten, in den Lebensraum von Affen und anderen Wildtieren einzutauchen und die Natur in ihrer unberührten Form zu genießen.

 

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