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Goanikontes ist ein atemberaubendes Resort und Camp in der Mondlandschaft Namibias, inmitten der Namib Naukluft und des Dorob Nationalparks. Die natürliche Umgebung ist fantastisch und das Rastlager ist nur 50 m vom Swakopmund River entfernt. Die schönen Mondlandschaften prägen die Oase und sogar die berühmte Welwitchia wächst in der Nähe. Nehmen Sie sich einige Tage Zeit, um in der Sonnenoase zu verbringen und die Natur und den Sonnenschein zu genießen. Die Unterbringung erfolgt in komfortablen Bungalows mit jeweils eigener Grillmöglichkeit. Außerdem gibt es zwölf schattige Campingplätze mit jeweils eigenen Braai-Anlagen sowie Toiletten und Duschen in der Nähe. Es gibt ein eigenes Restaurant, das Frühstück und Mittagessen serviert.
Moonvalley Old Swakopriver Sandviper The Sandviper (scientific name: Cerastes vipera) is a small but fascinating species of venomous snake found in the deserts of North Africa and the Middle East. Known for its unique adaptations to arid environments, the Sandviper is a master of camouflage and survival. Here’s everything you need to know about this intriguing snake:

About the Sandviper
Appearance:

The Sandviper is a small snake, typically measuring 30–50 cm (12–20 inches) in length.

It has a stout body with a triangular-shaped head and distinctive horns above its eyes, though these are more pronounced in its close relative, the Horned Viper (Cerastes cerastes).

Its coloration varies from pale yellow to sandy brown, allowing it to blend seamlessly into its desert surroundings.

Habitat:

The Sandviper is found in sandy deserts and arid regions across North Africa (e.g., Morocco, Algeria, Tunisia, Libya, Egypt) and parts of the Middle East (e.g., Israel, Jordan, Saudi Arabia).

It prefers areas with loose sand where it can bury itself to ambush prey and avoid predators.

Behavior:

The Sandviper is primarily nocturnal, becoming active at night to avoid the extreme heat of the desert.

It is an ambush predator, burying itself in the sand with only its eyes and nostrils exposed, waiting for prey to pass by.

When threatened, it may coil its body and produce a loud hissing sound by rubbing its scales together.

Diet:

The Sandviper feeds on small desert animals, such as lizards, rodents, and birds.

Venom:

The Sandviper is venomous, with venom that is primarily hemotoxic, affecting blood cells and tissues.

While its bite is rarely fatal to humans, it can cause significant pain, swelling, and tissue damage. Immediate medical attention is required if bitten.

Unique Adaptations
Camouflage:

The Sandviper’s sandy coloration and ability to bury itself in the sand make it nearly invisible to both prey and predators.

Sidewinding Locomotion:

Like other desert snakes, the Sandviper can move using a sidewinding motion, which helps it traverse loose sand efficiently.

Horns:

While the Sandviper’s horns are less prominent than those of the Horned Viper, they may help protect its eyes from sand and debris.

Conservation Status
The Sandviper is not currently considered endangered, but its habitat is threatened by desertification, human encroachment, and climate change.

It is also sometimes collected for the pet trade, though this is less common due to its venomous nature.

Interesting Facts
The Sandviper is one of the smallest vipers in the world.

It is sometimes called the "Avicenna Viper" in honor of the Persian polymath Avicenna, who studied and documented the species.

Despite its small size, the Sandviper is a highly effective predator, perfectly adapted to its harsh desert environment.

Safety Tips for Encountering Sandvipers
If you’re exploring desert regions where Sandvipers live, wear sturdy boots and avoid walking in sandy areas without looking carefully.

If you encounter a Sandviper, keep your distance and do not attempt to handle it.

In the rare event of a bite, seek medical attention immediately.
Moonvalley Old Swakopriver Sandviper

Die Sandviper ist eine Bezeichnung für verschiedene Schlangenarten, die sich aufgrund ihrer Lebensweise und ihres Erscheinungsbildes gut an den Wüsten- oder Sandlebensraum angepasst haben. Es gibt mehrere Schlangenarten, die als Sandvipern bezeichnet werden, aber im Allgemeinen handelt es sich dabei oft um Viperarten (Giftschlangen), die in trockenen, sandigen Regionen vorkommen.

Einige der bekanntesten Vertreter von Sandvipern sind:

1. Wüstenviper (Vipera ursinii):

  • Diese Viper ist in Europa, vor allem in den mittelmeeresnahen Regionen, zu finden, und lebt bevorzugt in trockenen, sandigen oder steinigen Gebieten.
  • Die Wüstenviper ist relativ klein, hat ein markantes Muster und ist sehr gut an die Wüste angepasst. Sie ist auch als Sanftmütige Viper bekannt, da sie selten aggressiv wird, es sei denn, sie wird bedroht.

2. Hornviper (Vipera ammodytes):

  • Diese Schlangenart ist auch als Griechische Hornviper bekannt und lebt in trockenen, sandigen Gebieten sowie in Steppen und Wäldern in Südeuropa.
  • Der markanteste Unterschied der Hornviper ist die kleine Hornsprosse auf ihrer Schnauze, die ihr ein einzigartiges Aussehen verleiht. Sie ist auch eine der bekanntesten giftigen Schlangen in Europa.

3. Sandviper in Afrika:

  • In Afrika gibt es auch eine Reihe von Schlangenarten, die in Wüsten und sandigen Böden vorkommen und die oft als Sandvipern bezeichnet werden. Eine der bekanntesten Arten ist die Peringuey’s Horned Viper (Bitis peringueyi), die in der Namib-Wüste vorkommt.
  • Diese Viper hat eine sehr spezielle Anpassung, bei der sie durch das Wühlen im Sand fast unsichtbar wird. Sie hat eine hornartige Auswuchs auf ihrer Schnauze, der ihr hilft, sich in der Umgebung zu tarnen.

Charakteristische Merkmale der Sandvipern:

  • Körperbau: Sandvipern sind oft relativ klein bis mittelgroß und haben einen kompakten Körperbau. Ihr Muster und ihre Farbgebung ermöglichen es ihnen, sich gut in ihrer Umgebung zu verstecken.
  • Tarnung: Die meisten Sandvipern haben braune, graue oder sandfarbene Schuppen, die perfekt auf den Wüstensand oder steinige Böden abgestimmt sind. Diese Tarnung schützt sie vor Fressfeinden und ermöglicht es ihnen, sich auch an ihre Beutetiere heranzupirschen.
  • Lebensraum: Sandvipern leben meist in trockenen, sandigen Regionen, Wüsten oder Küstengebieten, wo sie sich unter Sanddünen oder in Felsen verstecken können.
  • Verhalten: Sandvipern sind meist bodennah, bewegen sich jedoch auch geschickt auf Sand oder durch kleine Steine. Sie nutzen ihre Tarnung, um sich vor Gefahren zu schützen und auf Beutetiere zu lauern.

Gift:

  • Viele Sandvipern besitzen giftige Zähne und setzen ihr Gift ein, um ihre Beute zu lähmen oder zu töten. Das Gift der Sandvipern variiert je nach Art und ist für den Menschen in der Regel gefährlich, kann aber mit entsprechender Behandlung meist behandelt werden.

Fazit:

Die Sandviper ist eine faszinierende, an ihren Lebensraum perfekt angepasste Schlange. Sie ist ein ausgezeichnetes Beispiel für die Anpassungsfähigkeit der Natur an extreme Lebensbedingungen wie Wüsten. In den verschiedenen Regionen, in denen sie vorkommt, spielen Sandvipern eine wichtige Rolle im Ökosystem, sowohl als Jäger als auch als Beute für größere Tiere.


17.03.25 Copyright   Dirk  Rauschenbach Koelnerstrasse 293 51702 Bergneustadt  Datenschutzerklaerung   02261 9788972  Mail ccooly( at) web.de