Polen  Danzig
sofitel grand sopot   mit Balkon € 2500  https://sofitel.accor.com/de Hotel Sopot  ul. J. J. Haffnera 88 81-715 Sopot, Polska , Polen 
https://hotelsopot.eu/

Polen › Polnische Ostseeküste › Sopot
Sopot Marriott Resort & Spa
25.09.2025 - 02.10.2025
7 Nächte  Standard, Guest room, 2 Twin, Balcony
2 Erwachsene Gesamtpreis 1.434 €

Ihre Unterkunft bietet folgende Verpflegungsangebote:

  • Frühstück: Frühstück
  • Halbpension: Frühstück, Abendessen

Beschreibung der Verpflegungsangebote:

  • Frühstück: täglich 07:00 Uhr - 10:30 Uhr, Buffet
  • Abendessen: täglich 13:00 Uhr - 22:00 Uhr
  • Restaurants: 2
  • Hauptrestaurant: Küche: regional, Diätküche: Anfrage notwendig, glutenfreie Gerichte: Anfrage notwendig, Kindermenü: Anfrage notwendig, lactosefreie Gerichte: Anfrage notwendig, leichte Gerichte: Anfrage notwendig, saisonale Gerichte, vegetarische Gerichte, Vollwertkost: Anfrage notwendig, mit Terrasse, Kinderhochstuhl
  • Restaurant: à la carte, mit Terrasse, Kinderhochstuhl
  • Café


Düsseldorf nach Gdansk Rebiechowo
25.09.2025 - 02.10.2025
Flug Düsseldorf - Gdansk Rebiechowo
25.09.2025DUS GDN | 11:20 - 12:55
02.10.2025GDN DUS | 13:35 - 15:15

eurowing 25 .9 bis 2.10 SMART Hinflug pro Person 102,99 €
Do, 02.10. GDN 13:35 1h 40min Nonstop DUS 15:15 SMART
Rückflug pro Person 132,99 €           
Hotel Sopot - Hotel, Conference & SPA
Comfort-Doppel- oder -Zweibettzimmer, Meerblick
2300 mit Transfer und gesamt 30 kg

10 € Steuern/Gebühren sind später fällig Included Flight
Inbegriffene Flüge W6 16:40 – 18:10 Direkt 1h 30m
(DTM) Dortmund - (GDN) Danzig Lech Walesa W6 08:00 – 09:40
Direkt 1h 40m (GDN) Danzig Lech Walesa - (DTM) Dortmund Übl. CO2 +0 €

Schnellbahn Nr 468 alle 10 mion  34 min bis Danzig HBF

Bahn von Sopot  Bis Danzig zentrum 45 min mit Zug alle 30 min IC81114    EIP5308  IC54100
DUS 11:20 1h 35min  Nonstop GDN 12:55 ges 470 Gdingen Gdynia Marienburg Malbrok  Fluss Krutynia  Spridingsee
Gourmeterlebnisse
Erleben Sie an jedem Wochenende – Freitag-, Samstag- und Sonntagabend – um 19 Uhr in der Le Bar unglaubliche Live-Musik. Ob Sie Jazz, Pop, Klassik oder ein Harfenkonzert bevorzugen, am Wochenende geht es in der Le Bar rund. Selbst die Einheimischen kommen immer wieder.
Marienburg Teutonische Burg aus dem 14. Jahrhundert mit Mittelaltermuseum sowie Malereien & Bernsteinsammlung.( 1 h ausserhalb
  Brigittenkirche (Kościół św. Brygidy) in Danzig:Ganzjährig geöffnet, z. B. täglich von 10 – 18 Uhr Lage & Geschichte
Die Kirche befindet sich im Herzen der Danziger Altstadt an der ulica Profesorska, östlich der Katharinenkirche, und ist ein Denkmal gotischer Baukunst Gegründet im 14. Jahrhundert als Teil eines Brigittenklosters, welches vom Birgittenorden bis ins 19. Jh. bestand. Das Kloster wurde 1849–1851 abgetragen, die Kirche blieb erhalten 1991 erhob Papst Johannes Paul II. die Kirche zum Titel einer Basilica minor  Bedeutung & Innenausstattung
Bekannt wurde sie als Kirche der Solidarność: Pfarrer Henryk Jankowski predigte hier und der 1984 ermordete Priester Jerzy Popiełuszko wurde beigesetzt  Im Inneren erinnern Gedenktafeln an die Opfer in Katyn und an Józef Piłsudski. Der prägnante Bernsteinaltar (2001) würdigt die Werftarbeiter und das Solidarność-Erbe
 Hohes Tor

Von hier führt der Königsweg über das Goldene Tor weiter in die Altstadt
 

Hohes Tor in Danzig (heute Brama Wyżynna in Gdańsk, Polen) ist eines der historischen Stadttore der Stadt und ein bedeutendes Beispiel der Renaissance-Architektur in Nordpolen.

Geschichte und Architektur:

  • Erbaut zwischen 1574 und 1576 nach Plänen des flämischen Architekten Hans Kramer.

  • Im Stil der niederländischen Renaissance Willem van den Blocke  mit Elementen des Manierismus gestaltet.

  • Diente als Haupteingang zur Stadt und war Teil der Danziger Befestigungsanlagen.

  • Das Tor war mit einer Inschrift versehen: „Sapientissime fiunt omnia, quae pro republica fiunt“ („Am weisesten geschieht alles, was für den Staat geschieht“).

Heutige Nutzung:

  • Heute beherbergt das Tor das Besucherzentrum des Historischen Museums Danzig.

  • Es ist Teil der Königsroute (Droga Królewska), einer touristischen Route durch die Altstadt.

  • Zusammen mit dem Goldenen Tor (Złota Brama) und dem Langemarkt (Długi Targ) bildet es ein beeindruckendes Ensemble historischer Bauwerke.

Standort:

  • Adresse: ul. Wały Jagiellońskie 2A, 80-887 Gdańsk

  • In der Nähe des Hauptbahnhofs und des modernen Stadtzentrums.

 Stockturm und Peinkammer Danzig

 (poln. Wieża Więzienna):

Errichtet am Anfang des 14. Jh. über einem Torturm mit Hof und Durchfahrt.

1379–1382, 1416–1418 aufgestockt, 1506–1509 mit Kielbögen versehen, Dach und Ecktürmchen durch Michael Enkinger ergänzt.

Zeltdach verbrannte 1577 während der Belagerung unter Stefan Báthory Ab 1594 barock umgestaltet, ab 1604 als Gefängnis genutzt; heute Teil des Historischen Museums

Peinkammertor (Katownia):

Am zweiten Teil des Ensembles, entstand im späten 14. Jh. am Kohlenmarkt.

1508–1509 aufgestockt, 1593–1604 von Anton van Obberghen modernisiert, dekoriert von Willem van der Meer
Diente als Folterkammer, Gerichtssaal, Gefängnis; Ort von Prügelstock (daher Name) und Hinrichtungen.
 

Stockturm und Peinkammer in Danzig

In Danzig (Gdańsk) gab es mehrere historische Türme und Gefängnisgebäude, darunter der Stockturm und die Peinkammer, die mit der mittelalterlichen und frühneuzeitlichen Rechtsprechung verbunden waren.


1. Stockturm (Wieża Więzienna / Stockturm)

  • Standort: Am Langgasser Tor (Brama Długouliczna), heute Teil des Rechtstädtischen Rathauses.

  • Funktion: Der Turm diente als Gefängnis für Schwerverbrecher und politische Gefangene.

  • Geschichte:

    • Erbaut im 14. Jahrhundert, später mehrfach umgebaut.

    • Im 16. Jahrhundert wurde er mit dem Rechtstädtischen Rathaus verbunden.

    • Hier wurden Verurteilte vor ihrer Hinrichtung oder Folter festgehalten.

  • Heutiger Zustand:

    • Teil des Historischen Museums Danzig (Muzeum Historyczne Miasta Gdańska).

    • Kann besichtigt werden, enthält Ausstellungen zur mittelalterlichen Justiz.


2. Peinkammer (Katownia / Peinkammer)

  • Standort: Direkt neben dem Stockturm, am Langmarkt (Długi Targ).

  • Funktion: Die Peinkammer (von mittelniederdeutsch "pein" = Qual, Folter) war das Folter- und Hinrichtungsgebäude der Stadt.

  • Geschichte:

    • Erbaut um 1506 im spätgotischen Stil.

    • Hier fanden Verhöre unter Folter und öffentliche Hinrichtungen statt.

    • Später wurde das Gebäude als Münzprägeanstalt genutzt.

  • Architektur:

    • Charakteristischer roter Backsteinbau mit Wehrturm-Charakter.

    • Dekoriert mit einem Justitia-Relief (Symbol für Gerechtigkeit).

  • Heutiger Zustand:

    • Beherbergt heute das Bernsteinmuseum (Muzeum Bursztynu).

    • Eine der wichtigsten Touristenattraktionen in der Danziger Altstadt.

    • Peinkammer (Katownia) & Stockturm

    • Targ Węglowy 26, 80-836 Gdańsk (nahe Langgasser Tor).

     
    • Kombikarten für das Bernsteinmuseum und das Rechtstädtische Rathaus erhältlich.

  • Interessant für:

    • Mittelalterliche Justizgeschichte

    • Architektur der Backsteingotik

    • Bernsteinsammlungen

 Langasser Tor  Danzig LanggasserTor  Zlota Brama

(deutsch auch „Golden­es Tor“) in Danzig:

Das Tor steht am westlichen Ende der Langgasse (ul. Długa), gegenüber dem Kohlenmarkt – ein prachtvoller Abschluss der Prachtstraße Auch bekannt als Złota Brama (Goldenes Tor) aufgrund seiner reich verzierenden Elemente und Statuen
Architektonisch ein zweistöckiger Triumphbogen mit drei Durchgängen, geschmückt von korinthischen und dorischen Säulen sowie Attiken  Statuengruppen von Jeremias Falck (1648):

Westseite (zur Stadt hinaus): Pax (Frieden), Libertas (Freiheit), Fortuna (Reichtum), Fama (Ruhm) Inschrift über dem Torbogen:
Concordia res publicæ parvæ crescunt – discordia magnæ concidunt
(“Durch Eintracht gedeihen kleine Staaten, durch Zwietracht fallen große”)
Zitat aus Psalm 122: “They shall prosper that love thee…” – restauriert in deutscher Fassung an der Außenseite

Direkt hinter dem Tor beginnt die weltberühmte Fußgängerzone der Langgasse mit historischen Patrizierhäusern
 

Langgasser Tor (Brama Długouliczna) in Danzig

Das Langgasser Tor (auch Langgassentor genannt, polnisch: Brama Długouliczna) war ein wichtiges Stadttor im mittelalterlichen Danzig (Gdańsk). Es befand sich am westlichen Ende der Langgasse (ul. Długa) und markierte den Eingang zum Rechtstädtischen Teil der Stadt.


Geschichte & Bedeutung Errichtet 1612–14 nach einem Entwurf von Abraham van den Blocke im flämisch-manieristischen Stil; ersetzte ein gotisches Tor aus dem 13. Jh.

  •  als Teil der Stadtbefestigung. Zerstörung im Zweiten Weltkrieg, Wiederaufbau erfolgte 1957

  • War eines der Haupttore der Rechtstadt (Główne Miasto).

  • Verband die Langgasse mit dem Kohlenmarkt (Targ Węglowy) und dem Stockturm (Wieża Więzienna).

  • Im 16. Jahrhundert wurde es im Renaissancestil umgebaut.

  • Im 19. Jahrhundert abgerissen**, da die Stadtbefestigungen modernisiert wurden.

  • Das Tor existiert nicht mehr, aber sein Standort lässt sich noch erkennen:

    • Zwischen Langgasse (ul. Długa) und Kohlenmarkt (Targ Węglowy).

    • In der Nähe des Stockturms und der Peinkammer (Katownia).

  • Heute führt hier eine breite Straße durch, die an die historische Torstelle erinnert.

  • Das Tor war Teil der "Königsroute", die vom Hohen Tor (Brama Wyżynna) über die Langgasse bis zum Grünen Tor (Brama Zielona) führte.

 Langgasse Danzig (Ulica Długa) 

Die Langgasse ist die prächtige Hauptstraße der Rechtstadt in Danzig und ein essentieller Teil der Königsroute, die vom Goldenen Tor bis zum Grünen Tor (bzw. weiter zur Mottlau) verläuft

Erstmals 1331 urkundlich als longa platea erwähnt und diente ab dem 15.–16. Jh. als feierlicher Einzugspfad für Könige wie Kasimir IV. Jagiello – daher auch „Königstraße“ genannt
Besonders auffällig sind die schmalen Patrizierhäuser in Stilen von Gotik, Renaissance, Barock bis Rokoko und Klassizismus – nahezu vollständig nach dem Krieg originalgetreu rekonstruiert

Bedeutende Gebäude (hausnummeriert von West nach Ost):

Uphagenhaus (Nr. 12) – Rokoko-Bürgerhaus mit Museumseinrichtung aus dem 18. Jh.
Ferberhaus (Nr. 28) – Renaissancebau mit reicher Wappen- und Figurenfassung
Löwenschloss (Nr. 35) – Haus mit Löwenportal und königlicher Verbindung
Czirenberg-Haus (Nr. 29) – Barockbau mit Medaillons, Nachfolgefamilie der lokalen Patrizier
Im 19. Jh. entwickelte sich die Langgasse zum Gewerbe- und Geschäftsviertel mit Gasbeleuchtung, Straßenbahn, Handel und Kinos – bis zum schweren Kriegsschaden 1944/45
Ab 1950 wiederaufgebaut mit Granitpflaster statt alter Schienen – heute eine lebhafte Fußgängerzone mit Cafés, Souvenirläden, Bernsteinboutiquen und Galerien
Weiter durch das Grüne Tor hinunter zur Mottlau und Speicherinsel
 

Die Langgasse (ul. Długa) in Danzig – Prachtstraße der Rechtstadt

Die Langgasse (polnisch ulica Długa, deutsch auch Langgass) ist eine der schönsten und historisch bedeutendsten Straßen in Danzig (Gdańsk). Sie bildet das Herz der Rechtstadt (Główne Miasto) und war seit dem Mittelalter eine wichtige Handels- und Repräsentationsstraße.

  • Mittelalterliche Ursprünge (13. Jh.) als Hauptstraße der Rechtstadt.

  • Wichtige Handelsroute für Kaufleute, die vom Langgasser Tor (Brama Długouliczna) zum Langmarkt (Długi Targ) führte.

  • Wohnort der reichen Patrizier – viele prunkvolle Bürgerhäuser mit reich verzierten Fassaden.

  • Teil der „Königsroute“ (Droga Królewska), die Monarchen bei Besuchen durchquerten.

Die Langgasse ist geprägt von prächtigen Bürgerhäusern im Stil der Gotik, Renaissance und des Barock.

  1. Rechtstädtisches Rathaus (Ratusz Głównego Miasta)

    • Spätgotisches Rathaus mit einem hohen Turm (81 m).

    • Heute Historisches Museum Danzig mit prunkvollen Sälen.

  2. Artushof (Dwór Artusa)

    • Mittelalterlicher Treffpunkt von Kaufleuten und Adligen.

    • Beeindruckende Innenausstattung mit Renaissance- und Barockelementen.

  3. Neptunbrunnen (Fontanna Neptuna)

    • Wahrzeichen Danzigs (17. Jh.) am Übergang zum Langmarkt.

  4. Goldenes Haus (Złota Kamienica)

    • Eines der prächtigsten Bürgerhäuser (1609) mit vergoldeten Reliefs.

  5. Uphagenhaus (Dom Uphagena)

    • Bürgerhaus-Museum mit originaler Inneneinrichtung des 18. Jh.

  • Touristische Hauptattraktion – gesäumt von Cafés, Restaurants und Bernsteinläden.

  • Jährliche Veranstaltungen wie der Dominikanermarkt (Jarmark Dominikański).

  • Abends besondere Stimmung durch beleuchtete Fassaden.


 Uphagenhaus Danzig
Uphagenhaus (Dom Uphagena) in Danzig:
Adresse: Langgasse (ul. Długa) Nr. 12 im Herzen der Rechtstadt entlang der Königsroute

 Das Uphagenhaus ist ein historisches Kaufmannshaus in Gdańsk (Danzig), Polen. Es ist eines der am besten erhaltenen Beispiele der bürgerlichen Architektur des 18. Jahrhunderts in der Stadt und dient heute als Außenstelle des Historischen Museums Danzig.
Standort: Długa-Straße (Langgasse) 12, im Herzen der Danziger Altstadt. Erbaut: 1775-1776 für Johann Uphagen, einen wohlhabenden Kaufmann und Kunstsammler.
Architektonischer Stil: Spätbarock mit Rokoko-Einflüssen, typisch für die Danziger Patrizierhäuser.  Verschnörkelte Fassade mit dekorativen Elementen. Gut erhaltenes Interieur mit Möbeln, Gemälden und Holzarbeiten aus der Zeit. Großes Treppenhaus und reich verzierte Räume, die das bürgerliche Leben im 18. Jahrhundert zeigen.
Das Museum: Seit 1911 ist es ein Museum, das den Lebensstil der wohlhabenden Danziger Kaufleute zeigt. Zerstörungen im Zweiten Weltkrieg: Wie ein Großteil von Danzig wurde auch das Haus im Zweiten Weltkrieg beschädigt, danach aber sorgfältig restauriert.
Die Inneneinrichtung spiegelt den Lebensstil, den Geschmack und den Reichtum der Danziger Bourgeoisie wider.
Teil des „Museums der bürgerlichen Innenräume“ (Muzeum Wnętrz Mieszczańskich). Original erhaltene Elemente: Panelling mit mythologischen/antiken Szenen, Stuckdecken, historische Öfen, Möbel, Uhren, Gemälde und Musikinstrumente
 Rechtstädisches rathaus Danzig

Es ist das repräsentative Rathaus der Rechtstadt – dem alten Handelszentrum von Danzig – und älter als das Altstädter Rathaus

Sitz des Stadtmuseums von Danzig (Muzeum Gdańska) seit 1970; hier gibt es Dauerausstellungen zur Stadtgeschichte

Der Turm ist (meistens) für Besucher zugänglich – mit malerischem Blick über die Rechtstadt bis zur Ostsee

Spektakuläre Architektur, einer der schönsten Rathäuser Mitteleuropas.

Kunstvolle Innenräume mit Historie und Kunst vom 16.–18. Jahrhundert.

Zentrale Lage mitten in der Fußgängerzone – ideal für Spaziergänge entlang der Langgasse, durch den Langen Markt und weiter zum Grünen Tor
 Rechtstädtischen Rathaus (Ratusz Głównego Miasta) in Danzig:
Das Rathaus markiert das westliche Ende der Langgasse und prägt mit seinem prachtvollen Turm den Langen Markt Erste Erwähnung als Hansekontor um 1327. Turm erbaut von 1486–1488 durch den Baumeister Heinrich Hetzel  Nach einem Brand 1556 im manieristischen Stil neu errichtet, 1561 erhielt der Turmhelm eine vergoldete Statue von König Sigismund II. August sowie ein 14-stimmiges Carillon Im Zweiten Weltkrieg nahezu zerstört und bis 1970 originalgetreu wieder aufgebaut Stil: Gotisch-Renaissance mit barocken Elementen. Der Turm erreicht ca. 82–83 m Höhe Roter Saal: Meisterwerk von Izaak van den Blocke (1607–08) mit zentralem Deckenbild „Allegorie des Danziger Handels“ und 24 ergänzenden Szenen Weitere beeindruckende Räume: Weißer Saal, Tierkreissaal, Kaminzimmer und kunstvoll geschnitzte Portale, u. a. von Daniel Eggert (1768)
 Langer Markt Heute ein lebendiger, autofreier Boulevard, gesäumt von Straßencafés, Restaurants, Souvenirshops und frequentiert von Touristen und Straßenkünstlern  

Langen Markt danzig Der Langen Markt (Długi Targ) in Danzig (Gdańsk) ist einer der schönsten und historisch bedeutendsten Plätze in Polen. Einst war er der belebte Hauptmarkt der Hansestadt und ist auch heute noch das Herz der Danziger Altstadt, gesäumt von prächtigen Kaufmannshäusern, Wahrzeichen und Kulturschätzen.
Lage: Verbindet die Długa (Langgasse) mit dem Zielona Brama (Grünes Tor) und ist Teil der Königlichen Straße (Trakt Królewski). Das kommerzielle und politische Zentrum von Danzig seit dem Mittelalter.War Schauplatz königlicher Prozessionen, wenn die polnischen Könige die Stadt besuchten.Während des goldenen Zeitalters der Hanse in Danzig war es ein Zentrum für wohlhabende Patrizier und Kaufleute. Neptunbrunnen (Fontanna Neptuna)
Symbol von Danzig, erbaut im Jahr 1613. Repräsentiert die Seemacht der Stadt. Artushof (Dwór Artusa) Ein mittelalterlicher Kaufmannssitzungssaal mit üppiger Renaissance-Innenausstattung.Goldenes Haus (Złota Kamienica)
Erbaut für die wohlhabende Familie Speymann (Anfang des 17. Jahrhunderts). Jh. mit einer goldverzierten Fassade und Statuen historischer Persönlichkeiten. Rechtstädtisches Rathaus (Main Town Hall) Dominiert den Platz mit seinem 80 Meter hohen Turm. Häuser der Patrizier Historische Bedeutung: Teil der Königsstraße, wo die polnischen Könige offiziell empfangen wurden.Im Zweiten Weltkrieg zerstört, aber sorgfältig rekonstruiert und im alten Glanz erstrahlt.

 Artushof Danzig
Wiederaufbau begann 1949/52, mit vollständiger Rekonstruktion bis in die 1990er, seit 1967 ist der Artushof denkmalgeschützt und heute Teil des Historischen Museums Gdańsk 
  • Events:

    • St. Dominic’s Fair (July–August, Europe’s oldest market festival).

    • Christmas Market (December).

  Artushof (Artus Court / Dwór Artusa) in Danzig:Befindet sich prominent am Langen Markt (Długi Targ 43/44), direkt hinter dem Neptunbrunnen Ursprünglich zwischen 1348–1350 errichtet, wurde er nach einem Brand 1476 neu aufgebaut (1477–1481) und erhielt 1616/17 unter Abraham van den Blocke seine heutige manieristische Fassade – kombiniert gotischer und Renaissance-/Manierismus-St Diente als Treffpunkt für reiche Kaufleute und Patrizier– Mitgliedschaft war elitär (z. B. Brüderschaften wie St. Georg) .Ab 1742 fungierte es zeitweise auch als Börse . Großer gotischer Saal mit reichem Stuck, Holzvertäfelung, Wandgemälden (z. B. „Jüngstes Gericht“ von Anton Möller) Renaissance-Kachelofen (1545–46), ca. 10–11 m hoch, mit rund 500 bemalten Kacheln – größter seiner Art in Europa
Grünes Tor Danzig Das Grüne Tor (polnisch: Brama Zielona) in Danzig (Gdańsk) ist eines der bekanntesten historischen Bauwerke der Stadt und ein bedeutendes Beispiel niederländisch geprägter Renaissance-Architektur in Polen.Typisch sind die vier gleich großen Bögen im Erdgeschoss, verbunden mit turmähnlichen Giebeln, die dem Tor eher ein schlossartiges Aussehen verleihen
Standort: Am Ende der Langen Straße (Długa), direkt am Fluss Motława. Baujahr: 1564–1568, errichtet als repräsentatives Stadttor.
Architektur: Entworfen von Regnier van Amsterdam im flämischen Renaissancestil. Funktion: Sollte ursprünglich als Residenz für polnische Könige dienen, wurde aber nie als solche genutzt. Heute beherbergt es eine Zweigstelle des Nationalmuseums Danzig (Ausstellungen zu Geschichte und Kultur).
Besonderheiten:
Das Tor ist Teil der Königsroute, eines historischen Weges, den polnische Monarchen bei Besuchen in Danzig nahmen.
Speicherinsel

Die vielen Speicherhäuser (Spichlerze) dienten zur Lagerung von Getreide, Holz, Salz und anderen Gütern. Danzig war im Hansebund eine bedeutende Handelsmetropole, und die Insel spielte dabei eine Schlüsselrolle.
Die Speicherinsel (polnisch: Wyspa Spichrzów) in Danzig (Gdańsk) ist ein historisches Viertel auf einer Insel im Fluss Motława, bekannt für ihre ikonischen Backsteinspeicher aus dem Mittelalter und der Renaissance. Sie war einst das wirtschaftliche Herz der Stadt und spielte eine zentrale Rolle im Handel der Hanse.
Ursprung: Die Speicher entstanden ab dem 14. Jahrhundert, um Getreide, Holz, Salz und andere Handelsgüter zu lagern, die über die Weichsel und die Ostsee transportiert wurden.
Blütezeit: Im 16.–17. Jahrhundert war die Insel einer der wichtigsten Handelsplätze Europas, geprägt durch die Hanse und Danzigs Goldenes Zeitalter.Zerstörung: Im Zweiten Weltkrieg (1945) wurden fast alle Speicher durch Kriegshandlungen zerstört.
Rekonstruierte Speicher: Einige Gebäude wurden saniert und beherbergen heute Luxuswohnungen, Büros, Restaurants und Hotels (z. B. das Five Hotels). Krantor (Dźwig): Danzigs berühmter mittelalterlicher Hafenkran (15. Jh.) steht am Eingang zur Insel und ist ein Symbol der Stadt. Maritime Atmosphäre: Die Uferpromenade entlang der Motława lädt zum Spazieren ein, mit Blick auf historische Schiffe (wie die „Sołdek“, ein Museums-Frachter). useen: Das Nationale Maritime Museum (Narodowe Muzeum Morskie) in der Nähe zeigt Danzigs Handelstradition. Hafenrundfahrten: Ab Motława starten Bootstouren zur Weichselmündung.

Brotbänkengasse danzig

name : Verkaufsständen für Brot und Gebäck im Mittelalter von „chleb“ = Brot)

 

Haus Nr. 20 – Dom Schlieffów (Schlieff-Haus)
Renaissancefassade mit wunderschönem Portal und originalem Wappen

Zugang zum Grünen Tor (Brama Zielona)
Am Ende der Straße, direkt am Wasser – markanter Durchgang zur Speicherinsel

die Brotbänkengasse in Danzig (polnisch: Ulica Chlebnicka) ist eine der bekanntesten und historisch bedeutendsten Straßen der Danziger Altstadt. Verbindet den Langen Markt (Długi Targ) mit dem Mottlauufer in der Altstadt von Danzig Im Mittelalter und in der Hansezeit war die Gasse ein Ort intensiven Handels, insbesondere mit Backwaren. Händler boten hier ihre Waren in Holz- oder Steinständen an. Schmalen, reich verzierten Patrizierhäuser
Prächtige Fassaden im Stil der niederländischen Renaissance
Erker, Giebel, kunstvolle Portale
 Frauengasse in Danzig

Es ist eine der meistfotografierten Straßen Polens.
 Die Frauengasse in Danzig (polnisch: Ulica Mariacka) ist eine der schönsten und atmosphärischsten Straßen der Stadt – ein echtes Juwel der Danziger Altstadt. Verbindet die Marienkirche (Bazylika Mariacka) mit dem Mottlauufer inzigartige Architektur: Schmale, hohe Bürgerhäuser mit aufwendig verzierten Fassaden und Giebeln (meist rekonstruiert im Stil der Renaissance oder Gotik)
Vorgelagerte Terrassen („Beischläge“): Charakteristisch für Danzig – kleine, erhöhte Plattformen vor den Häusern mit steinernen Balustraden, die einst zum Ausstellen von Waren dienten
Bernsteinläden & Kunsthandwerk: Heute beherbergen die meisten Gebäude Galerien, Werkstätten und Läden für Bernsteinschmuck – Danzigs  Die Frauengasse war im Mittelalter und der Frühen Neuzeit eine Straße reicher Patrizier. Aufgrund der Nähe zur Marienkirche, der größten Backsteinkirche Europas, war sie eine sehr angesehene Adresse früh am Morgen (ruhige Atmosphäre, sanftes Licht)

am Abend (Lichter spiegeln sich auf dem Kopfsteinpflaster)

zur Bernsteinmesse oder in der Adventszeit (Stände, Kunst, Musik)
Krantor in Danzig (polnisch: Żuraw)
Heute Teil des Nationalen Maritimen Museums (Narodowe Muzeum Morskie)
Das Krantor in Danzig (polnisch: Żuraw) ist eines der bekanntesten Wahrzeichen der Stadt – ein einzigartiges technisches und architektonisches Denkmal an der Mottlau. Baujahr: Ursprünglich im 14. Jahrhundert errichtet, heutige Form von 1442–1444 Name: „Krantor“ bedeutet, dass es gleichzeitig Stadttor und Kran war ie funktionierte der Kran? Zwei große hölzerne Treträder mit ca. 6 Metern Durchmesser Arbeiter traten darin wie in einem riesigen Hamsterrad Maximale Hebekraft: ca. 4 Tonnen
Höhe: über 30 Meter, größter Kran seiner Art im mittelalterlichen Europa  Der Kran diente nicht nur praktischen Zwecken, sondern symbolisierte auch Danzigs wirtschaftliche Macht als Hansestadt.Es prägt die Silhouette der Danziger Uferpromenade bis heute
zentrum für maritime Kultur danzig Schiffe zum Besichtigen:

MS "Sołdek" (erstes polnisches Nachkriegs-Frachtschiff)

"Dar Pomorza" (berühmte Segelfregatte, heute Museumsschiff in Gdynia)

2. Maritimes Kulturzentrum (Centrum Kultury Morskiej)
Adresse: Tokarska 21-25 (am Mottlau-Ufer, nahe Krantor)
marienkirche Danzig  
   
   
   
Das Sofitel Grand Sopot  25.9. bis 2. 10 7 UF

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10 € Steuern/Gebühren sind später fällig
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1h 30m
(DTM) Dortmund - (GDN) Danzig Lech Walesa
08:00 – 09:40
Direkt
1h 40m
(GDN) Danzig Lech Walesa - (DTM) Dortmund
p. P.
Weiter


ist ein luxuriöses 5-Sterne-Hotel im Herzen von Sopot, Polen, das für seinen historischen Charme, seine Eleganz am Meer und seinen außergewöhnlichen Service bekannt ist. Hier finden Sie einen detaillierten Überblick auf Basis der Suchergebnisse:


Hauptmerkmale
Lage

Direkt an der Ostseeküste gelegen, nur wenige Schritte vom Strand und dem berühmten Sopot Pier18 entfernt.

In der Nähe von Attraktionen wie dem Krummen Haus (5 Minuten zu Fuß) und dem Wachsfigurenkabinett610 in Zoppot.

Unterkünfte

126 Zimmer und Suiten, darunter die prestigeträchtige Charles de Gaulle Presidential Suite2.

Optionen wie Superior-Zimmer mit Meerblick (mit Balkon) und Luxuszimmer (für bis zu 4 Personen)57.

Essen

Grand Blue Restaurant: Bietet moderne polnische Küche mit Meeresfrüchten und regionalen Produkten2.

Speisen im Art-Déco-Stil und eine Champagner & Kaviar Lounge5.

Annehmlichkeiten

Privatstrand, Innenpool, Spa (mit Sauna, Hammam und Massagen) und Fitnesscenter27.

Haustierfreundlich und rollstuhlgerecht510.

Service & Bewertungen

Bewertet mit 4,7/5 (ALL Accor) und 9,2/10 (Trivago) für Service, Sauberkeit und Lage25.

Gäste loben das historische Ambiente, den Meerblick und das aufmerksame Personal17.

Attraktionen in der Nähe

Monte-Cassino-Straße (Einkaufen/Essen), Aquapark Sopot und Altstadt von Gdańsk (15 Autominuten entfernt)69.

Preise & Buchung
Die Preise variieren je nach Saison (z. B. ~CNY 1.895/Nacht im Juni 2025)6.

Check-in: 15:00, Check-out: 12:007.

Danzig (Gdańsk) ist eine historisch und kulturell reiche Stadt an der polnischen Ostsee, bekannt für ihre hanseatische Architektur, Bernsteinhandwerk und bewegte Geschichte. Hier sind die Top-Sehenswürdigkeiten aus den Suchergebnissen zusammengefasst:


1. Rechtstadt (Główne Miasto) – Das historische Herz Danzigs

  • Langer Markt (Długi Targ): Der prächtige Platz mit dem Neptunbrunnen (17. Jahrhundert) und dem Artushof, einem ehemaligen Treffpunkt der Kaufleute  .

  • Goldenes Tor (Złota Brama): Renaissance-Tor am Beginn der Langgasse (Ulica Długa), gesäumt von farbenfrohen Patrizierhäusern

  • Grünes Tor (Brama Zielona): Markiert das Ende des Langen Markts und führt zur Mottlau-Promenade 


2. Marienkirche (Bazylika Mariacka)

  • Größte Backsteinkirche der Welt (105 m lang, Platz für 25.000 Menschen) mit einer astronomischen Uhr aus dem 15. Jahrhundert 

  • Aussichtsturm: 408 Stufen führen zu einem Panoramablick über die Stadt 


3. Krantor (Żuraw)

  • Wahrzeichen Danzigs: Mittelalterlicher Hafenkran aus Backstein und Holz, der Schiffe belud. Heute Teil des Maritimen Museums 


4. Frauengasse (Ulica Mariacka)

  • Schönste Straße Danzigs: Mit erhöhten Terrassen, Bernsteinläden und wasserspeienden Drachenköpfen. Ideal für Fotos und Souvenirs 


5. Europäisches Solidarność-Zentrum (ECS)

  • Moderne Ausstellung zur Geschichte der Gewerkschaft Solidarność, die 1980 im Danziger Werftarbeiterstreik die Wende in Osteuropa einleitete 


6. Museum des Zweiten Weltkriegs

  • Eines der besten Museen Polens: Zeigt die Auswirkungen des Kriegs auf Polen und Europa. Besonders empfehlenswert für Geschichtsinteressierte 


7. Westerplatte

  • Historischer Ort: Hier begann am 1. September 1939 der Zweite Weltkrieg mit dem Beschuss durch die deutsche "Schleswig-Holstein". Heute ein Park mit Denkmal und Bunkerruinen 29.


8. Oliwa-Park und Kathedrale

  • Botanischer Garten: Barocke Anlage mit Teichen, Palmenhaus und Konzerten 

  • Oliwa-Kathedrale: Berühmt für ihre historische Orgel mit 7.876 Pfeifen 


9. Bernsteinmuseum (Muzeum Bursztynu)

  • In der Großen Mühle: Zeigt Bernsteine mit Insektenfossilien und Schmuck – das "Gold der Ostsee" 


10. Ausflüge in die Umgebung

  • Sopot: Beliebtes Seebad mit der längsten Holz-Seebrücke Europas (512 m) 

  • Gdynia: Hafenstadt mit Museumsschiffen wie der "Dar Pomorza" 


Praktische Tipps

  • Anreise: Flüge ab Deutschland ab 30 €, oder mit dem Berlin-Gdynia-Express (6 Stunden) 

  • Essen: Probieren Sie Pierogi (gefüllte Teigtaschen) und Danziger Goldwasser (Likör mit Goldflocken) 

Für detaillierte Infos zu Öffnungszeiten oder Touren können Sie die verlinkten Quellen nutzen. Möchten Sie spezielle Aktivitäten wie eine Schifffahrt auf der Mottlau buchen

Langer Sandstrand Lötzen Gizyicko Restaurant   Zander und teigtaschen Spiżarnia Portowa, Portowa 3, 81-350 Gdynia, Polen 
Bit Fähre rüber nach  Hel
Halbinsel Hel – Die wunderschöne Landzunge bis ende September

Gdynia - Hel

Abfahrt

10:00 R

13:00 R

16:30 R

Ankunft

11:00 R

14:00 R

17:30 R

Hel - Gdynia

Abfahrt

11:30 R

15:00 R

18:00 R

Ankunft

12:30 R

16:00 R

19:00 R

Per Schiff nach Hel?

Eine interessante Alternative gibt es für Fans von Schiffstouren. Eine Fähre von Danzig beziehungsweise Sopot aus steuert insgesamt 3 Mal täglich den kleinen Hafen von Hel an. Alle Details, was den Fahrplan anbetrifft, sehen Sie auf der Homepage der städtischen Verkehrsbetriebe www.ztm.gda.pl. Dort können Sie Ihren Fähr-Ausflug gut planen.

Hinweis: Die Fähre wird nur im Sommer (ab Juni) angeboten.

https://www.zegluga.pl/kreuzfahrt-gdynia-hel

Kashubian style herring sour cream / Kartuski cucumber / potatoes / chanterelles PLN 75 Pomeranian trout tartare avocado / compressed cucumber / horseradish / ponzu PLN 85 Scallops peas / cauliflower / nuts / apple PLN 125 Seafood – create your own set of fresh seafood wine / garlic / chilli / parsley / baguette Prawns 100g PLN 60 Squid 100g PLN 50 Mussels 100g PLN 52 Octopus tentacles 100g PLN 90 Beef Tenderloin Tartare PLN 99 Polish Style (befsztyk tatarski) pickled cucumber / marinated porcini mushrooms / lovage / Sopot bread French Style (Tartare De Boeuf) capers / gherkins / parsley / Dijon mustard / fries Green vegetables with Swołowski cheese or plant-based cheese pickled onions / pecan nuts / algae PLN 68 Pierogi dumplings with asparagus strawberries / tomatoes / young lettuce PLN 68 separator POLISH ANTONIUS CAVIAR Siberian Sturgeon 30 g PLN 500 50 g PLN 780 Oscietra Sturgeon 30 g PLN 530 50 g PLN 800 OYSTER AND LOBSTER Fresh / baked oyster (please ask waiter for availability) Mignonette sauce / Mornay sauce 1 pc. PLN 30 Lobster (please ask waiter for availability) butter / garlic / lime / chilli / baguette 100 g PLN 130 King prawn butter / garlic / lime / chilli / baguette 100 g PLN 110 SOUPS Cod limoniata (old Polish style fish soup) saffron / mussels / Pomeranian trout caviar PLN 60 Consommé of roasted duck or roasted vegetables carrot dumpling / young vegetables PLN 52 Dill creamy soup with hasselback potatoes fennel / spinach / peas PLN 45 MAIN DISHES Tuna steak avocado / asparagus / poppy seeds / black rice PLN 140 Kashubian - style cod carrot / tomatoes / apple / polenta / bacon PLN 130 Polish-style catfish cream / poached egg / potatoes / leek PLN 120 Saffron risotto with Pomeranian trout or grilled tempeh green vegetables / gooseberries / pickled onions PLN 99 Tagliatelle with chanterelles broad beans / zucchini / cream or vegan cream PLN 95 Guinea fowl breast carrot / broccoli / pine/ apricots PLN 140 Lamb saddle potato aligot / broad beans / peas / mint PLN 150 Beef tenderloin or rib-eye steak (aged beef) fried tomatoes / truffle bean croquette / pepper sauce PLN 175 DESSERTS Gooseberry tart with Gdańsk milk white chocolate / parsley / spinach / nuts PLN 52 Crème brûlée with strawberries halva / basil / red pepper PLN 52 Chocolate fondant kataifi pastry / pistachio ice cream / rhubarb PLN 52 Cashew cheesecake blueberry jelly / shortcrust pastry / lemon PLN 52 Seasonal fruits with strawberries sauce and mint PLN 47 Selection of ice cream and sorbets fruits / whipped cream PLN 40 Selection of French and regional cheeses nuts / honey / fruits PLN 68
Komfort Doppelzimmer mit Meerblick
Das Hotel Sopot befindet sich in Sopot (Dolny Sopot) und ist nur 5 Gehminuten vom Strand von Sopot sowie dem Archäologischen Freilichtmuseum „Grodzisko“ entfernt. Dieses familienfreundliche Hotel bietet eine ideale Lage, um die Umgebung zu erkunden.
Zu den Annehmlichkeiten zählen ein Außenpool (saisonal), ein Wellnessbereich und ein Restaurant, das lokale und internationale Küche serviert. Gäste können sich auf einen Privatstrand in der Nähe freuen und die entspannende Atmosphäre des Gartens genießen.


Das Hotel bietet insgesamt 124 Zimmer, die mit einer Minibar und einem Flachbildfernseher ausgestattet sind. Einige Zimmer verfügen über einen Balkon oder eine Kitchenette. WLAN ist in den Zimmern verfügbar, ebenso wie ein eigenes Badezimmer mit Dusche und kostenlosen Toilettenartikeln. Die Zimmer sind zudem mit einem Schreibtisch, einem Safe und einem Telefon ausgestattet.

Für die Gäste stehen zahlreiche Freizeitmöglichkeiten zur Verfügung. Entspannen Sie im Wellnessbereich mit Dampfbad, Massagen und verschiedenen Behandlungen. Das Hotel bietet auch eine Sauna und Fitnessmöglichkeiten. Zu den weiteren Annehmlichkeiten gehören eine 24-Stunden-Rezeption, ein Bankettsaal und ein Kinderclub.

Im Restaurant Waterside Food & Wine können Sie Mittag- oder Abendessen genießen. Alternativ steht der Zimmerservice zur Verfügung. Lassen Sie den Tag bei einem Drink an der Bar oder der Strandbar ausklingen. Ein Frühstücksbuffet wird gegen Gebühr angeboten, unter der Woche von 07:00 bis 11:00 Uhr und am Wochenende von 07:30 bis 11:00 Uhr.

In der Umgebung des Hotels gibt es zahlreiche Sehenswürdigkeiten. Die Settlement branch of the Archaeological Museum in Gdansk ist nur etwa 350 Meter entfernt. Für kulinarische Erlebnisse sind das Restaurant Bulaj (ca. 330 Meter) und der Pick & Roll Club (ca. 550 Meter) gut erreichbar. Der Flughafen Danzig liegt 10,1 km entfernt und ist somit ebenfalls bequem zu erreichen.

Kashubian style herring
sour cream / Kartuski cucumber / potatoes / chanterelles


 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 


26.06.25 Copyright   Dirk  Rauschenbach Koelnerstrasse 293 51702 Bergneustadt  Datenschutzerklaerung   02261 9788972  Mail ccooly( at) web.de