hier die Restaurant Tipps für
Barbados. Sie liegen alle in St. James:
Das Spago gehört einem Kölner
J
https://www.facebook.com/SpagoBarbados/
https://spagorestaurants.com/
Spago
Dann kann ich das The Tides
sehr empfehlen:
Und am besten hat mir das Daphne’s gefallen
|
Bridgetown (Barbados) Die Karibikinsel der Queen Barbados, die
östlichste Insel der Kleinen Antillen, liegt im Atlantischen Ozean. Hier
leben ca. 280.000 Menschen. Hauptstadt ist Bridgetown mit ca. 99.000
Einwohnern.Tropisches Klima mit ganzjährigen Durchschnittstemperaturen
von 26 °C. Mit Regen muss gelegentlich gerechnet werden. |
3/4 karibische Lebensfreude, 1/4 britisches
Kolonialerbe, ein Spritzer afrikanische Traditionen – fertig ist der
Karibik-Cocktail „Barbados“! Den servieren wir Ihnen in vielfältigen
Varianten: als Inselrundfahrt, Strandausflug, Jeep- oder Fahrradtour,
Schnorchel- oder Tauchvergnügen. Sie haben die Wahl! Bestaunen Sie in
der Inselhauptstadt Bridgetown den Trafalgar Square mit der Statue von
Lord Nelson. Die ist übrigens nicht ihrem berühmten Gegenstück in London
nachempfunden, sondern 36 Jahre älter. Sagen Sie beim Schwimmen den
Meeresschildkröten Hallo, die man auf Barbados nicht in klarer Suppe,
sondern frei im klaren Wasser genießt. Eine Suppenschüssel, in der es
mächtig brodelt, werden Sie trotzdem sehen. Die „Soup Bowl“ von
Bathsheba an der Atlantikküste ist der Hotspot für Wellenreiter.
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Vom Beginn der Kolonialisierung bis zu seiner Unabhängigkeit 1966
befand sich Barbados in britischer Hand. Das ist in der Hauptstadt
Bridgetown kaum zu übersehen. Ganz nebenbei gilt die bezaubernde Insel als
Mekka für Wassersportler und Strandurlauber. Und nicht zuletzt begeistert
der berühmte Barbados-Rum die Besucher.
Eine königliche Mini-Metropole: Bridgetown
Die Inselhauptstadt von „Little England“ wurde 1628 von britischen
Kolonisten gegründet und verzaubert mit karibischer Gelassenheit im
englischen Gewand. Ob auf dem Trafalgar Square, einer Miniaturausgabe des
Londoner Vorbilds, im ehemaligen Stützpunkt St. Ann’s Garrison, am St. Ann’s
Fort oder beim Parlamentsgebäude – überall in Bridgetown geht es „very
british“ zu.
Die schönsten Aussichten: Barbados’ Höhepunkte
Das am Atlantik gelegene Bathsheba ist ein Surferparadies. Schon der
Ausblick vom Cherry Tree Hill oder vom Cattlewash Hill auf die gewaltigen
Ozeanwellen ist überwältigend. Die Fahrt auf den „Kirschbaum-Hügel“ führt
nicht ganz namensgerecht durch eine Allee alter Mahagonibäume hinauf bis zur
213 Meter hoch gelegenen historischen Signalstation Gun Hill – 1816 von den
Briten errichtet. Ein herrlicher Blick über die Insel versteht sich fast von
selbst. Auch von der St.-John’s-Kirche, einer der ältesten Kirchen der
Karibik, genießen Sie eine fantastische Aussicht auf Barbados’ wilde
Landschaft.
Ein Drive-in-Erlebnis der besonderen Art erwartet Sie in der
Tropfsteinhöhle Harrison’s Cave. Im Minizug fahren Sie ganz bequem durch
eine bizarre Welt aus Stalagmiten, Stalaktiten und kleinen Wasserfällen.
Flotter geht es im Jeep über die Insel, auf der sich Zuckerrohrplantagen und
Regenwald abwechseln. Vom offenen Land Rover aus entdecken Sie die üppig
grüne Natur an der Ostküste.
Genuss vom Feinsten: Barbados-Rum
Sie wollen dem Rum an die Wurzeln gehen? Dann sind Sie auf der 300 Jahre
alten Sunbury-Plantage genau richtig! Die Besichtigung des Herrenhauses
dieser ehemaligen Zuckerrohrplantage vermittelt anschaulich die Geschichte
des Nationalgetränks. Natürlich können Sie die Spirituose auch probieren –
beim Besuch der Mount-Gay-Rumdestille. Auch im eleganten Plantagenhaus St.
Nicholas Abbey mit seiner historischen Rumfabrik sind Sie herzlich
willkommen. Dort sind die alten Maschinen noch in Betrieb, um den kleinen
Souvenirshop mit Hochprozentigem zu versorgen.
Die Karibik in voller Blüte: Barbados’ Gärten
Der Regenwald von einst hat vielerorts den Zuckerrohrplantagen weichen
müssen, aber auf Barbados hat sich die ursprüngliche Vegetation in den
Gärten und Parks erhalten. Im Orchideenpark finden Sie die verschiedensten
Arten dieser blühenden Kunstwerke. In den Andromeda Botanic Gardens sind die
tropische Pflanzenpracht der Insel und englische Gartenbaukunst eine
gelungene Verbindung eingegangen. Ein kleiner Wasserfall sowie ein
Blütenmeer aus Bougainvillea, Hibiskus und Oleander betören die Sinne.
Hier sind Wasserratten in ihrem Element
Trotz der vielen Eindrücke an Land – lassen Sie das Wasser nicht links
liegen: An Bord eines Motorboots oder Katamarans nehmen Sie Kurs auf einen
Schnorchelstopp bei den Meeresschildkröten, denen Sie auch beim Schwimmen
nahe kommen können. Oder Sie „gehen“ mit Maske, Schnorchel und Flossen auf
Entdeckungstour über einem Schiffswrack. Trockenen Fußes tauchen Sie mit dem
U-Boot „Atlantis Submarine“ 50 Meter hinab zu einem gesunkenen Schiff. Bei
einem Familienausflug
zum Strand können Groß und Klein nach Herzenslust im
herrlich klaren Karibikwasser baden. Eine Tour im offenen Land Rover Jeep
führt erst die Ostküste entlang nach Bathsheba, bevor Sie am weißen
Sandstrand der Carlisle Bay relaxen können. Ein Traumstrand ist Ihnen nicht
genug? Per Safaribus geht es gleich zu drei wunderschönen Stränden!
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Hafeninfo -Barbados Bridgetown von
www.land-ahoi.de
Der Hafen von Bridgetown, auch Deep Water Harbour genannt, bietet Platz für 4
bis 5 Ozeanriesen. Vorrangig werden die östlichen Liegeplätze Breakwater und
Sugar Berth genutzt. Zudem stehen die landseitig, gegenüber liegenden
Anlegestellen des nahen Frachthafenbereiches zur Verfügung. Ist der Andrang zu
groß wird auch unter Umständen am etwas entfernten Esso Terminal festgemacht.
Bis auf diesem Liegeplatz ist der Weg zum modernen Kreuzfahrt Terminal
„Bridgetown Cruise Terminal“ nicht weit und fußläufig gut erreichbar. Dieses
bietet den Kreuzfahrern diverse Shops, einen Stand der Touristen-Information,
freies W-Lan und einen extra eingerichteten Bereich für die lokalen Tour
Anbieter. Taxis stehen vor dem Terminal bereit.
Barbados verfügt über ein recht gut vernetztes öffentliches Verkehrssystem. Die
eingesetzten Busse sind blau lackiert, besitzen einen gelben Streifen, sind auf
vielen Linien unterwegs und gehören zur staatlichen Verkehrsgesellschaft
Transport Board. In Bridgetown befinden sich zwei Busbahnhöfe, von denen die
Busse in alle möglichen Richtungen ausschwärmen. Dabei wird vom Fairchild Street
Bus Terminal die Ost- und Südrichtung der Insel befahren, vom Princess Alice Bus
Terminal dagegen der Nord- und Westteil. Als dritter Bus Sammelpunkt wird das
Speightstown Bus Terminal im gleichnamigen, nördlich gelegen Ort genutzt. Eine
Fahrt kostet pauschal 2 Barbados-Dollar je Person, was 1 US-Dollar entspricht.
In den Bussen wird nur die einheimische Währung akzeptiert. Abfahrtszeiten und
Routen der blauen Busse
Zusätzlich zu den öffentlichen Bussen sind auf Barbados noch Minibusse unterwegs
die von privater Hand geführt werden. Diese sind gelb lackiert und besitzen an
den Seiten blaue Streifen. Weiß mit braunen Streifen dagegen kennzeichnen die
ebenso kleinen ZR-Minibusse, die in der Regel nur kurze, aber hoch frequentierte
Strecken mit vielen Stopps befahren. Die Fahrpreise sind gleich der staatlichen,
blauen Busse, jedoch auch zahlbar mit US-Dollar.
Zahlreiche Taxi Unternehmer bieten auf Barbados ihre Dienste an. Die offiziellen
Fahrzeuge sind an einem „Z“ auf dem Kfz-Kennzeichen zu erkennen und des Öfteren
befindet sich ein Taxischild auf dem Dach. Taxameter werden nicht benutzt. Für
die häufigsten Verbindungen/Ziele gelten Festpreise, dennoch ist es ratsam die
Kosten vor Fahrtantritt mit dem Fahrer zu besprechen und einen Gesamtpreis
auszuhandeln. Einige Fahrer bieten sich auch als Reiseführer an und nehmen für
Rundfahrten 30 bis 35 Barbados-Dollar pro Stunde. So besteht die Möglichkeit
individuell zugeschnittene Ausflüge zu unternehmen. Taxi
Die meisten Geschäfte der Stadt sind in und um die Straßen Broad Street und Swan
Street gelegen. Die Letztgenannte ist als Fußgängerzone deklariert und
beherbergt verschiedenste, kleine und größere Läden die zum Shoppen einladen.
Die angebotenen Waren sind dort im Durchschnitt günstiger als in der parallel
verlaufenden Broad Street. Zudem sind in dem Stadtgebiet auch zahlreiche Cafés
und Restaurants zu finden.
In der Regel verkehren Shuttlebusse zwischen dem Cruise Terminal und dem
überschaubaren Zentrum der Stadt. Diese kosten je Fahrt und Person jeweils 2
US-Dollar. Die Entfernung beträgt rund 1,5 Kilometer und ist auch per Fuß in 15
bis 20 Minuten zu schaffen. Mit dem Taxi benötigt man für diese Strecke etwa 5
Minuten. Die Kosten betragen dann für bis zu 4 Personen und pro Fahrzeug 5
US-Dollar.
Etwa auf halben Weg in die Stadt trifft man linker Hand auf das Pelican Village
Craft Centre. In den Geschäftsräumen des Einkaufdorfes werden vorrangig Produkte
von lokalen Handwerkern und Künstlern, aber auch allerlei andere Waren
angeboten. So ist mitunter auch das ein oder andere Souvenir zu finden.
Einheimische Gerichte kann man im integrierten Restaurant und Bistro probieren.
Das Areal ist barrierefrei zugänglich und Montag bis Samstag von 09:00-18:00 Uhr
geöffnet. Am Sonntag ist geschlossen.
Auf der Insel herrscht Linksverkehr und zum Führen eines Kraftfahrzeuges
benötigt man auf Barbados eine lokale Fahrerlaubnis. Diese kostet 10 BDS$, ist
nur temporär gültig und in den Polizeiwachen erhältlich. Die Mietwagen* Anbieter
unterstützen in der Regel bei der Beantragung. Voraussetzung ist die Vorlage
eines gültigen Führerscheins des eigenen Heimatlandes.
Am östlichen Ende der Broad Street liegt der zentrale Platz National Heroes
Square mit dem im Jahre 1813 eingeweihten Nelson Denkmal. Diese Bronzestatue
gehört weltweit zu den ältesten Abbilden dieser Art, vom Admiral Lord Nelson. In
unmittelbarer Nähe befinden sich auch einige öffentliche Häuser, wie
beispielsweise das sehenswerte Parlament Gebäude. Im Süden des Platzes, der bis
1999 Trafalgar Square hieß, führt die historische Chamberlain-Bridge über den
Constitution River.
Von der Chamberlain-Bridge aus ist es nicht mehr weit bis zur Carlisle Bay. Die
Bucht besitzt einen sehr langen, weißen Sandstrand, der in zwei Abschnitte
eingeteilt ist, diee wiederum nahtlos ineinander übergehen. Am nördlichen
Brownes Beach sind Liegen und Sonnenschirme verfügbar. Beispielsweise bekommt
man dort zwei Sonnenliegen mit Schirm für 30 US-Dollar tagesweise gemietet. Ein
paar kleine Restaurants und Bars sorgen zudem für das leibliche Wohl. Aufgrund
der recht kurzen Entfernung von etwa zwei Kilometern ist der Strand bei
Kreuzfahrern recht beliebt. Man schafft die Strecke zum oder vom Cruise Terminal
zu Fuß in 30 bis 35 Minuten. Liegen mehrere Kreuzfahrtschiffe im Hafen von
Bridgetown kann es recht voll im Sand werden. Die meisten Leute bleiben bereits
am Brownes Beach hängen. Auf dem weiteren Weg in südlicher Richtung zum Pepples
Beach hin, entspannt sich die Lage recht schnell und es wird zunehmend ruhiger.
Ab und an treiben sich dort auch Meeresschildkröten herum. In der Carlisle Bucht
liegen ein paar Schiffswracks auf dem Grund der See, die heute von einigen
Meeresbewohnern genutzt werden.
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In der Nähe vom Pepples Beach ist das George Washington House
gelegen. Der damals noch junge und später erste Präsident der
Vereinigten Staaten von Amerika verbrachte hier einige Wochen im Jahre
1751. Umfangreiche Restaurierungsarbeiten fanden 2011 statt und brachten
ein unterirdisches Tunnelsystem zu Tage, welches ausschließlich vom
George Washington House aus zugänglich ist. Das heute als Museum
betriebene Haus bietet interessante Einblicke in das damalige Leben auf
Barbados. Es ist Montag bis Freitag von 09:00-16:30 Uhr geöffnet und
kostet je Person 10 US-Dollar Eintritt. Für Kinder im Alter von 5-12
Jahren werden 2,50 USD aufgerufen. Ein Teil der Tunnelanlagen kann für
10/5 US-Dollar (Erwachsene/Kinder) besichtigt werden. Kombitickets für
Haus und Tunnel kosten 15 USD pro Person und 7,50 USD für Kinder. Zudem
kann man auch Führungen buchen bei denen man viele Erklärungen erhält.
Ein, auf dem Areal befindliches Restaurant/Café bietet schmackhafte
Speisen an und ist auch ohne Museumsbesuch zugänglich.
Ein kleines Stück weiter östlich an der Dalkeith Road ist das Barbados
Museum gelegen. Es befindet sich in den Gemäuern eines ehemaligen
Militärgefängnisses aus dem 19. Jahrhundert und beschäftigt sich
hauptsächlich mit der Vergangenheit und Kultur der Karibikinsel. So sind
unter anderem historische Möbel und verschiedenste archäologische Funde
zu entdecken. Das Gebäude selbst wurde in den Jahren von 1817 bis 1820
errichtet und stellt seit 1933 die Ausstellungsflächen für die Exponate
zur Verfügung. Geöffnet ist Montag bis Samstag von 09:00-17:00 Uhr und
am Sonntag von 14:00-18:00 Uhr. Der Eintritt kostet je Person 10
US-Dollar. Kinder unter 12 Jahren zahlen jeweils 5 USD. Barbados Museum
Im Zentrum der Insel trifft man auf die ausgedehnte Tropfsteinhöhle
Harrison's Cave, welche seit 1981 teilweise für die Öffentlichkeit
zugänglich ist. Rund ein Drittel des etwa fünf Kilometer langen
Höhlensystems können heute bequem per Elektrobahn erkundet werden. Diese
Touren dauern 60 Minuten und beinhalten zwei Stopps für nähere
Besichtigungen. Die allgemein stimmige Beleuchtung erzeugt eine tolle
Atmosphäre im Untergrund, mit seinen unzähligen Stalagmiten, Stalaktiten
und bis zu 20 Meter hohen Kalksteinwänden. Zudem beeindruckt ein grün
schimmernder See der von einem 14 Meter hohen Wasserfall gespeist wird.
Vom Cruise Terminal aus ist man mit dem Taxi oder Mietwagen* rund 30
Minuten zur Harrison's Cave unterwegs und legt dabei eine Entfernung von
etwa 16 Kilometern zurück. Die Tram-Tour findet täglich von 08:45-15:45
Uhr statt und kostet je Person 30 US-Dollar. Kinder zahlen die Hälfte.
In der Regel werden komplette Touren ab Hafen von lokalen
Ausflugsveranstaltern angeboten. Da diese sehr beliebt und nur begrenzt
verfügbar sind, ist es empfehlenswert bereits im Vorfeld zu buchen.
Harrison's Cave
Als älteste Rum Marke der Welt wird der Mount Gay Rum gehandelt.
Produziert wird er offiziell seit 1703 auf Barbados, im Norden der Insel
von der Mount Gay Rum Distillerie. Informationen über die Herstellung
erhält man im Mount Gay Visitors Centre, das sich in Hafennähe am Spring
Garden Highway befindet und vom Kreuzfahrt Terminal etwa 1,8 Kilometer
entfernt ist. Mit dem Taxi oder Mietwagen benötigt man dorthin keine
fünf Minuten, zu Fuß ist mit 20 bis 25 Minuten je Richtung zu rechnen.
Zurzeit werden dem interessierten Besucher fünf verschiedene
Führungen/Workshops angeboten. Dabei erfährt man viel Wissenswertes über
die Destillerie und zum Herstellungsprozess der verschiedenen Rumsorten,
die auch teilweise probiert werden können. Geöffnet ist Montag bis
Freitag von 09:00-17:00 Uhr und am Samstag von 10:00-17:00 Uhr. Mount
Gay Rum
An der Ostküste, nahe dem Ort Bathsheba befindet sich der Botanische
Garten Andromeda Botanic Gardens. Auf einer Fläche von über 20.000
Quadratmetern reihen sich zahlreiche verschiedenste Pflanzen und Bäume
aneinander. Im Gallery Shop sind handgefertigte Souvenirs erhältlich und
das Garden Café bietet verschiedenste Getränke und Desserts an. Der
Eintritt kostet für Erwachsene jeweils 30 Barbados-Dollar bzw. 15
US-Dollar. Kinder in Begleitung eines zahlenden Erwachsenen erhalten
freien Zutritt zur Anlage. Dieser wird täglich von 09:00-16:30 Uhr
(letzter Einlass) gewährt und der Aufenthalt ist auch danach ohne
zeitliche Begrenzung gestattet. Vom Cruise Terminal aus ist der
Botanische Garten rund 21 Kilometer entfernt, für die man mit dem Taxi
oder Leihwagen 35 bis 40 Minuten je Richtung einplanen kann. Andromeda
Botanic Gardens
Die über 80 Strände auf Barbados sind im Allgemeinen sehr schön und
einladend. Dabei ist die West- und Südküste mit ihren oft schneeweißen
Stränden für einen ruhigen und entspannten Aufenthalt wesentlich besser
geeignet, als die rauere Ost- und Nordküste der Insel. Dort am Atlantik
weht oft ein starker Wind und die Brandung ist meist zu heftig zum
schwimmen, aber dafür wiederum besser geeignet zum surfen.
Im Norden von Bridgetown und unweit der Hafenanlagen erstreckt sich ein
weiterer schöner Strandabschnitt. Dieser unterteilt sich in die Strände
Brandons Beach und Brighton Beach, die wiederum nahtlos ineinander
übergehen. Der südliche Brandons Beach ist gut zwei Kilometer vom Cruise
Terminal entfernt, für die man zu Fuß etwa 30 Minuten benötigt. Mit
einem Taxi für 5 US-Dollar ist es nur eine kurze Fahrt. Erfrischende
Getränke und sättigende Speisen sind am Strandlokal Rascals erhältlich.
Werden Sonnenliegen und -Schirme angeboten, kosten diese in der Regel 20
USD pro Tag. Hier geht es wesentlich ruhiger zu als an der lebhaften
Carlisle Bay im Süden der Liegeplätze.
An der Südküste von Barbados ist das Meer etwas rauer als an der ruhigen
Westküste, aber wesentlich ruhiger als an der wilden Ostküste. Quasi ein
Mittelding. Gefährliche Strömungen und sehr hohe Wellen kommen selten
vor. Beispielsweise ein schöner Strandabschnitt befindet sich im Ort
Oistins. Am feinsandigen Miami Beach herrscht meist ein gemäßigter
Wellengang. Es geht nicht zu steil ins Wasser und man tritt dabei
äußerst selten auf einen Stein. Wenige Meter nebenan liegt der zur
Sichel geformte Paradise Beach. Aufgrund der Lage sind die Wellen recht
klein. Eine Strandbar, Umkleiden und Duschen sind vor Ort nutzbar. Jeden
Freitag und Samstag findet ganz in der Nähe der traditionelle Fischmarkt
„Fish Fry“ statt. Dieser bietet den Besuchern neben frischem Fisch, auch
andere lokale Produkte untermalt mit Live Musik, an. Gut ein halbe
Autostunde und etwa 15 Kilometer sind die beiden Strände von den
Liegeplätzen entfernt.
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An der Süd-Ost Küste liegt ein weiterer sehr schöner Strand. Der
Bottom Bay Beach ist aufgrund der meist recht starken Wellen weniger zum
schwimmen geeignet, dafür aber umso besser zum entspannten Relaxen. Da
er touristisch unerschlossen ist, findet man eigentlich immer ein
geeignetes Plätzchen. Eingebettet in Felsformationen bietet der
feinsandige Strand mit seinen Kokospalmen und dem türkisfarbenen Meer
sein ganz eigenes Flair. Vom Parkplatz aus ist ein Aussichtspunkt
erreichbar, von dem man einen tollen Blich auf den Bottom Bay Beach
erhält. Der fast nebenan befindliche Harrismith Beach, der auch Cave
Beach genannt wird, ist von ähnlichem Format. Beide Strände sind von
Cruise Terminal rund 25 Kilometer entfernt. Für diese Strecke ist mit
einer Fahrzeit von 45 bis 50 Minuten je Richtung zu rechnen.
Im Nordosten der Insel ist eine der letzten verbliebenen Windmühlen für
die Zuckerherstellung zu sehen. Zusammen mit der Mühle „Betty's Hope"
auf Antigua ist die Morgan Lewis Windmill auf Barbados einzigartig in
der Karibik. Sie wurde aufwendig restauriert und ist auch heute voll
funktionsfähig. Dies wird auch gern mal für Demonstrationszwecke
vorgeführt. In der kleinen Ausstellung werden Abläufe der
Zuckerproduktion gezeigt und diverse Werkzeuge ausgestellt. Mit dem Taxi
oder Mietwagen* kann man vom Cruise Terminal aus mit rund 45 Minuten
Fahrzeit für die 27 Kilometer rechnen.
Ganz im Norden der Insel trifft man auf eine weitere eindrucksvolle
Höhle. Die Animal Flower Cave liegt am sogenannten North Point, an dem
das karibische Meer auf den Atlantischen Ozean trifft und dessen
mächtige Wellen gegen die schroffe, felsige Küste knallen. Die vom Meer
ausgespülte Höhlenformation besitzt mehrere kleine, natürliche
Wasserbecken, die mit zahlreichen See-Anemonen besetzt sind. Mitunter
werden die Becken für ein kleines Erfrischungsbad freigegeben. In den
Felswänden befindliche Öffnungen bieten tolle Blicke auf das offene,
meist wilde Meer. Im angeschlossenen Restaurant kann man sich stärken
und mit etwas Glück lassen sich vor der Küste Buckelwale sehen. Diese
reisen in den Monaten November und Dezember ins warme karibische Meer
und kehren meist bis Ende April wieder, in Richtung Atlantik zurück. Und
das oft mit Nachwuchs im Gepäck. Die Animal Flower Cave ist Montag bis
Sonntag von 9:00-16:30 Uhr geöffnet. Für Erwachsene wird ein
Eintrittsgeld in Höhe von 10 US-Dollar pro Person erhoben. Kinder im
Alter von 5 bis 12 Jahren zahlen die Hälfte. Kinder unter 5 Jahren
erhalten kostenfreien Zutritt. Für die rund 32 Kilometer Entfernung vom
Liegeplatz aus, benötigt man mit einem motorisierten Fahrzeug 45 bis 50
Minuten bis zum North Point. Animal Flower Cave
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