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Afrikafestivals
Afrikafestival
Würzburg 2025 36.
Africa Festival – Musikprogramm 28.5..2025 bis 1.6
4 Tage lang
Start 8 Uhr Brückenbäck | 11:30 uhr oder 18 Uhr Mainmühle |
Restaurant & Weinhaus Stachel 17 uhr |
weinguat am Stein |
Donnerstag, 29. Mai 2025 | Freitag , 30. Mai 2025 | Samstag , 31. Mai 2025 | Sonntag ,1. Juni 2025 |
14 uhr | 14 uhr | 14 uhr | 14 uhr |
Farafina DIE LEGENDÄRE TRADITIONELLE GRUPPE AUS BURKINA FASO |
GANGBE
BRASS BAND THE SOUND OF METAL´ – JÙJÚ, VOODOO & JAZZ FROM BENIN Concert in Hertme 2016 +2009 |
Eusebia Madagaskar Concert in Hertme 2018 | Gladys
Mwachiti bekannt von 20222 all together now 84 stimmen |
18 uhr | 18 uhr | 17 Uhr | 17 Uhr |
Balu & Borumba DEN GEIST DER RUMBA ZELEBRIEREN 2023 in hertme |
SIÂN POTTOK MAGIC SOUNDS FROM THE WORLD CITIZEN KoraLADY Korajazzfusion | Fola Dada JAZZ, SOUL, AFROBEAT AND MORE | MELANE AFRO-RUMBA AND AFRO-POP WITH CONGOLESE ROOTS |
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B&B | GangbeBrass | Euseibia | |
20 uhr | 20 Uhr | 20 Uhr | 20 Uhr |
MANDÉ SILA feat. HABIB KOITÉ, ALY KEÏTA, LAMINE CISSOKHO, MAMA KONÉ |
Fadda Freddy | YARIMA BLANCO Y SON LATINO | Treesha auch 2022 |
22 uhr | 22 Uhr | 22 Uhr | 22 Uhr |
OMAR PENE & SUPER DIAMONO DE DAKAR | ELIDA ALMEIDA FINE GROOVES FROM THE CAPVERDIAN ISLAND SANTIAGo |
RAÚL PAZ auch 2016 | SEBASTIAN STURM & FRANK DELLÉ |
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Habib Koité 2013 (Mali) | ELIDA ALMEIDA | RAÚL PAZ | Treesha |
MANDÉ SILA feat. HABIB KOITÉ, ALY KEÏTA, LAMINE CISSOKHO, MAMA KONÉWestafrican roots unplugged |
Freitag, 30. Mai 2025 |
YARIMA BLANCO Y SON LATINO |
TreeshaPOWERFUL AFRICAN REGGAE GROOVES FROM KENYA |
Mali´s Ausnahmegitarrist und Songwriter Habib Koité hat sich mit drei Könnern ihres Fachs zusammengetan und ein neues Projekt ins Leben gerufen. Mit dem Balafon-Spieler Aly Keïta, dem Kora Virtuosen Lamine Cissokho und dem Perkussionisten Mama Koné wird er seine Fans dieses Mal „unplugged“ begeistern und uns zu einer einzigartigen musikalischen Reise nach Westafrika einladen. Dabei kann er auf die langjährige Bühnenerfahrung seiner Mitstreiter zählen. Aly Keïta, geboren in Abidjan, entstammt einer berühmten Griot-Familie der Malinké, Lamine Cissokho aus dem Senegal hat schon mit etlichen Musikern, wie Ballake Sissoko oder Eric Bibb, zusammengearbeitet und mit Mama Koné aus der Region von Mopti arbeitet Habib schon seit langem, unter anderem als Mitglied in seiner Band ´Bamada´, zusammen | Während ihres Studiums an der Musikhochschule in Kuba
beeindruckte Yarima Blanco nicht nur ihre Kommilitonen, sondern
auch ihre Professoren mit ihrem Können auf der Tres Cubano
(kubanisches Instrument mit 3 Seiten). Sie machte schnell
Karriere mit diesem Instrument und war Teil des kubanischen
Frauenorchesters „Anacaona“ in dem sie zehn Jahre erfolgreich
spielte. 2015 gründete sie ihr eigenes Septett „Son Latino“, in dem sie verschiedene kubanische Stile mit einer Reihe von lateinamerikanischen Einflüssen verbindet. Sie hat auch die Rolle der Frontfrau und Sängerin übernommen. Das Publikum liebt ihre charismatische Stimme und Ihre Band begeistert mit ihrem typisch kubanischen Stil. Wir freuen uns auf ein heißes Festivaldebüt mit viel tanzbarer Musik! |
Treesha, aka
Patricia Wambui Mwaura, gilt schon seit langem als eine der ganz
großen weiblichen Reggae Künstlerinnen in der zumeist von
Männern dominierten Szene. Ihre begnadete Stimme wurde ihr in
ihrer Geburtsstadt Nairobi – wie ihr zweiter Vorname ´Wambui´,
die „Sängerin von Liedern“ in der Kikuyu-Sprache – gleich mit in
die Wiege gelegt. Schon mit acht Jahren war sie eine gefragte
Solistin in dem Gospel Chor ihrer Kirche. Mittlerweile tourt sie
als gefragte Backvocal-Sängerin u.a. mit Gentleman und arbeitet
an ihrer eigenen Solo-Karriere. Mit „Love, Scars N´ Attitude“
hat sie 2024 ihr letztes, aktuelles Album eingespielt. Mit
Reggae, RnB, Dance Hall und viel African Soul wird sie, wie
zuletzt beim Bürgerfest des Bundespräsidenten in Berlin, uns
alle begeistern! |
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OMAR PENE DIE MBALAX-LEGEND SENEGAL omarpene.org | RAÚL PAZ 2016 | ||
OMAR PENE & SUPER DIAMONO DE DAKARThe senegales legend of the mbalax-blues |
RAÚL PAZLATINO-POP FROM CUBA |
SEBASTIAN STURM & FRANK DELLÉCELEBRATING THE MUSIC OF BOB MARLEY |
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Schon früh schrieb Omar Pene 1974 im Senegal Musikgeschichte, als er die unvergessliche, zehnköpfige ´Super Diamono de Dakar´ ins Leben rief, zu der auch zeitweise der viel zu früh verstorbene Gitarrist und Songreiter Ismael Lo gehörte. Zeitgenössischer Pop, traditionelle westafrikanische Rhythmen und afro-kubanische Klänge schufen den unverwechselbaren ´Mbalax-Blues´, dem sich auch als Solo-Künstler Omar Pene verpflichtet fühlt. Der 1955 in Dakar geborene und mehrfach ausgezeichnete Sänger gilt neben Youssou N´Dour als einflussreichster ´Mbalax´-Artist seines Landes. Mit seinem grandiosen Comeback Album „Climat“ aus dem Jahre 2021 hat er wieder, auch im Alter, bewiesen, das er ein Meister seines Fachs ist. Wir dürfen uns auf diese Legende, nach seinem letzten Auftritt hier beim 24.Africa Festival 2012, erneut freuen! |
FOLA DADAJAZZ, SOUL, AFROBEAT AND MORE Fola Dada, 1977 in Stuttgart mit nigerianischen Wurzeln väterlicherseits geboren, begann ihre Karriere eigentlich als Stepp-Tänzerin. Jetzt gilt sie als eine der besten Jazzstimmen hierzulande und wurde daher folgerichtig schon 2022 mit dem Deutschen Jazzpreis ausgezeichnet. Scheinbar schwerelos pendelt und wandelt sie zielsicher zwischen allen Genres von Soul, Jazz, über Afrobeat und R&B bis hin zu Reggae und lässt dabei mit ihrer Ausnahmestimme stets eine besondere Atmosphäre entstehen. Gerade hat sie ihr neues Album „Sisters & Brothers“ eingespielt und veröffentlicht. |
Deutschlands langjährige Reggae-Ikone Sebastian Sturm hat sich voller Vorfreude mit seinem Freund Frank Dellé zusammengetan um 2025 den 80. Geburtstag der unvergesslichen Reggae-Legende Bob Marley musikalisch gebührend zu feiern. Sebastian Sturm, Jahrgang 1980 und geboren in Aachen mit indonesischen Wurzeln, hat sich schon früh dem Roots Reggae verschrieben. Ob mit seiner eigenen Band, Marleys Ghost oder Klub Kartell begeistert er schon seit Jahren sein Publikum. | |
Farafina | GANGBE BRASS BAND ´THE SOUND OF METAL´ – JÙJÚ, VOODOO & JAZZ FROM BENIN |
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Farafina war eine der ersten traditionellen Formationen aus Westafrika, die gerade durch ihre Live Auftritte, zum Beispiel beim unvergesslichen ´Nelson Mandela 70th Birthday´ Konzert 1988 im Londoner Wembley Stadion, viele Fans für sich begeistern konnte. Bandgründer Mahama Konaté verließ 1991 seine Gruppe und im Laufe der Jahrzehnte gaben sich diverse Musiker ein Stelldichein, um für kurze oder lange Zeit einmal Mitglied zu sein. Heute setzt sich die Band aus Künstlern der so genannten „Farafina School“ zusammen, die den Geist der Band, und somit auch das Balafonspiel als zentrales Element, weiterleben lassen. |
Gangbe“, heißt übersetzt aus der Fon-Sprache Benins: „Der Klang des Metalls“! Passender könnte der Name für diese vielköpfige Big Band aus dem Benin nicht gewählt sein, denn schwerpunktmäßig bestimmen die Blechinstrumente, wie Trompeten und Saxophone, den Sound des Ensembles. Einst von französischen Kolonialoffizieren mit ihren Militärkapellen ins Land gebracht, haben viele einheimische Künstler diese Instrumente für sich entdeckt und eine neue afrikanische Art der „Dance Hall Music“ kreiert. Bei ihrem jetzt 30jährigen Bühnenjubiläum werden sie das Festivalpublikum garantiert zu einer „Big Party“ einladen. five albums: "Gangbe" (1998), "Togbe" (2001), "Whendo" (2004), "Assiko" (2008), and "Go slow to Lagos" (2015) and tours extensively in Europe and North America. |
EUSEBIACELEBRATING THE RHYTHMS OF MADAGASCAR Eusébia Fatoma ist die Tochter des berühmten madagassischen Musikers Jaojoby. Über die Grenzen des Inselstaats hinaus gilt er als König des „Salegy-Stils“. Mit ihm zusammen sammelte sie auf der Bühne als Backvocal-Sängerin und Tänzerin ihre ersten Bühnenerfahrungen. 2012 startete sie dann mit ihrem ersten Album „Viavy Gazy“ ihre erfolgreiche Solo-Karriere. Die Liebe, Solidarität, nostalgische Geschichten, besonders aber die Stärke und das Wissen der Frauen ihrer Heimatinsel sind die Themen in ihren Songs. Getragen von den kraftvollen „Salegy“-Rhythmen aus dem Norden Madagaskars sind ihre Konzerte jedes Mal ein Ereignis. |
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Balu &
Borumba CELEBRATING THE SPIRIT OF RUMBA Seit 2021 ist die kongolesische Rumba fest als immaterielles Erbe bei der UNESCO eingetragen. Bandleader Jocely Balu, geboren in Kinshasa, lässt die energiegeladene Atmosphäre der ´Maquis´ – den einschlägigen Bars und Bistros – in den 40iger bis 70ziger Jahren wieder aufleben, indem er die Hits, wie seine eigenen Kompositionen in diesem Stil, auf die Bühne bringt. Kein Wunder, denn sein Mentor und Lehrer war kein geringerer, als der große Wendo Kolosoy, der als „Vater“ der Kongolesischen Rumba gilt. So wird man bei seinen Konzerten nicht nur an ihn, sondern auch an den unvergessenen Papa Wemba erinnert werden. |
SIÂN POTTOK MAGIC SOUNDS FROM THE WORLD CITIZEN LADY Siân Pottok ist wahrlich eine Weltbürgerin. In ihrer Musik vereinigen sich alle Schattierungen ihrer Wurzeln, vom Kongo über Belgien, Österreich bis nach Indien. Geboren in Florida, aufgewachsen in Indonesien, ist jetzt Paris ihr Lebensmittelpunkt geworden. Dort hat sie am Konservatorium ihr Jazz-Studium erfolgreich abschlossen. Auf Jazzbühnen wird sie genauso geschätzt wie bei Weltmusikfestivals. Als ausdrucksstarke Sängerin spielt sie die „Kamele Ngoni“ – eine westafrikanische Harfe – und hat schon Künstler wie Richard Bona und Fadda Freddy unterstützt. Im „Tourgepäck“ dabei: ihr gerade zuletzt veröffentlichtes Album „Deep Water“. |
GLADYS MWACHITITHE VOICE FROM KENYA WITH A GREAT HEART AND SOUL 1986 in Mombasa geboren kam sie mit 3½ Jahren nach Deutschland und wuchs in München auf. Mit Vorbildern wie Aretha Franklin oder Whitney Houston im Kopf, war ihr schon in jungen Jahren schnell klar, das sie von Beruf Sängerin werden wollte. In ihrer steilen Karriere hat sie seitdem einen Kinderchor geleitet, beim ehemaligen Vocalcoach von Beyoncé David Lee Brewer Gesangsunterricht genommen und trat in diversen Liveshows, wie zum Beispiel „X Factor 2011“, auf. Vielen aber dürfte sie noch aus dem Soundtrack von Disney´s „Der König der Löwen“ bekannt sein, zu dem sie den Song „Der ewige Kreis/Nants Ingonyama“ mit Lebo M beisteuerte. |
MELANEAFRO-RUMBA AND AFRO-POP WITH CONGOLESE ROOTS Melane Nkounkolo, die aktuelle Preisträgerin des „Female Producer Prize 2024”, hat bei ihrem diesjährigen Auftritt beim Africa Festival ihr erstes Solo-Album „Mirrors & Windows“ im Gepäck. Schon 2020 und 2021 sorgten ihre ersten Singles „Ubuntu“ und „I Am I“ für großes Aufsehen. Kein Wunder, denn ihre Stimme wurde schon von solchen Größen wie Tony Allen, Manu Dibango oder Gentleman geschätzt, die sie als Backvocal-Sängerin unterstützte. Natürlich zählt auch „Show Me The Way“ vom legendären Papa Wemba zu ihrem großen Songrepertoire, wie weitere Geschichten und Erfahrungen aus ihrem Leben, die sie mit uns teilen möchte. |
kopiert von
https://realworldrecords.com/ Farafina Eine Flöte verbindet ihren melancholischen Ruf mit der Stimme des Windes im Schilf, während ein junger Peul-Hirte von seiner Heimat, der trockenen und sonnenverbrannten Sahelzone, träumt. Dort, im Norden, hat er seine Geliebte verlassen und wandert nun nach Westen durch die Savanne. Sein Ziel ist die königliche Stadt der Dioulas, Bobo-Dioulasso - wo man ihm sagte, dass er in der Altstadt von Bolomakoté den Ältesten Mahama Konaté finden würde, einen angesehenen Meister des Balafons und Leiter eines berühmten Ensembles, das bis in die Länder, in denen Schnee fällt, bekannt ist... Dies könnte die Eröffnungsszene eines Films sein, der die Geschichte von Farafina erzählt. Der Schauplatz ist karg und unfruchtbar, die Figuren sind ehrlich und bodenständig, mit einem Gemeinschaftsgeist für ihre Musik und ihren Tanz von solcher Intensität, dass er die Gruppe in einem Wirbelwind freudiger Trance vorantreibt, um andere Völker der Welt zu entdecken und mit ihnen zu kommunizieren. Farafina ist im Wesentlichen ein spirituelles Konzept, eine „Idee“ der Musik von Burkina Faso, dem ehemaligen Obervolta, das doppelt so groß wie England ist, aber nur knapp sieben Millionen Einwohner hat. In Bobo-Dioulasso blüht die Kunst der Griots heute noch genauso wie zur Zeit des alten Manding-Reiches. Ein ausgeprägter Wettbewerbsgeist, der durch die „Nationale Kulturwoche“ gefördert wird, hat die Stadt zu einem enormen Schmelztiegel für musikalische und tänzerische Talente gemacht. Farafina ist auch eine „Schule“ - ein Ort, an dem erfahrene Musiker („die Älteren“) ihr Wissen an leidenschaftlich begeisterte junge Spieler weitergeben. In Bob gibt es mindestens drei Gruppen, die aus der „Farafina-Schule“ hervorgegangen sind, zu der 25 Musiker gehören. Die jüngeren Gruppen beleben Hochzeiten und Einweihungen, während die internationale Gruppe - bestehend aus den besten Spielern - hauptsächlich vor den Tourneen zusammenkommt. Auf diese Weise konnten sich die Mitglieder der Gruppe im Laufe der Jahre verändern. Ein perfektes Beispiel dafür ist Yaya Ouattara, ein treuer Schüler der Bolomakoté-Schule“ seit seinem 10. Fasziniert vom führenden Solisten der Gruppe, Paco Yé, seiner Virtuosität auf der Djembé und seiner unglaublichen tänzerischen Begabung, war es Yayas größter Traum, mit seinem Idol aufzutreten. Nach jahrelangem, zielstrebigem Studium wurde sein Traum Wirklichkeit, als er im Alter von nur 17 Jahren Paco Yé auf den Bühnen der Welt begleitete. Zwei Jahre später übergab ihm sein junger „Meister“ das Zepter und Yaya schürt nun mit seinem pyrotechnischen Djembé-Spiel das Feuer der Begeisterung in den Herzen der Menschen. Farafina wurde 1978 von Mahama Konaté gegründet, einem Balafon-Virtuosen und ehemaligen Mitglied des Nationalballetts von Obervolta. Er bleibt der geistige Vater der Gruppe, die viele seiner Kompositionen aufführt, obwohl er die Gruppe 1991 verließ. Als Farafina 1982 zum ersten Mal in Europa auftrat, war ihr Repertoire sehr traditionell. Durch den Kontakt mit einem westlichen Publikum, den das Schweizer Management der Band ermöglichte, entwickelte sich der Stil von Farafina jedoch nach und nach zu neuen Ausdrucksformen. Die Zusammenarbeit mit Jon Hassell für das Album Flash of the Spirit, mit den Rolling Stones auf Steel Wheels und Beiträge zu Ryuichi Sakamotos Beauty unterstrichen diese neue Richtung, ohne die Integrität der ursprünglichen kollektiven Inspiration von Farafina zu gefährden. Das Album, das sie für Real World Records aufgenommen haben, markiert den zehnten Jahrestag ihrer europäischen Karriere und zeichnet die stilistische Entwicklung der Gruppe nach. |
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Eusebia could refer to a few things depending on the context, but it seems you're asking about a specific place or name. Here are a couple of possible references:
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text und Bilder von africafestival.org | |
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