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Die Hiram Bingham Road ist eine berühmte Straße in Peru, die nach Hiram Bingham, dem amerikanischen Entdecker und Historiker, benannt wurde. Sie führt zu einer der bekanntesten Archäologischen Stätten der Welt: Machu Picchu.

1. Über Hiram Bingham

Hiram Bingham III war ein amerikanischer Entdecker, der 1911 als erster Wissenschaftler und Außenstehender die verborgene Ruinenstadt Machu Picchu wiederentdeckte, die von den Inka erbaut wurde und später im Dschungel verborgen war. Obwohl die Ruinen schon lange vor Bingham bekannt waren, trugen seine Expeditionen und Berichte maßgeblich dazu bei, die Stätte international bekannt zu machen. Wegen dieser Entdeckung wird ihm oft zugeschrieben, die "Wiederentdeckung" von Machu Picchu zu ermöglichen.

2. Die Hiram Bingham Road

Die Hiram Bingham Road ist eine wichtige Verbindungsstraße in Peru, die Ollantaytambo mit Machu Picchu verbindet, und oft von Touristen und Einheimischen genutzt wird, die den berühmten Inka-Trail und die Ruinen von Machu Picchu besuchen wollen.

Wichtige Merkmale der Straße:

  • Lage und Zugang: Die Straße führt durch den malerischen Heiligen Tal der Inka (Valle Sagrado) und bietet eine der wichtigsten Verbindungen zum berühmten Machu Picchu.
  • Landschaft: Die Hiram Bingham Road schlängelt sich durch beeindruckende, grüne Andenlandschaften mit Blick auf das Tal und bietet einen spektakulären Ausblick auf die umliegenden Berge und Flüsse.
  • Verkehr: Die Straße ist von Ollantaytambo, einem wichtigen Ausgangspunkt für Touristen, die zum Machu Picchu reisen, relativ gut erreichbar. Die Straße wird sowohl von Zügen als auch von Fahrzeugen genutzt, um Touristen und Lieferungen in das Heilige Tal und weiter nach Machu Picchu zu transportieren.

Verwendung der Straße:

  • Touristische Bedeutung: Die Hiram Bingham Road wird hauptsächlich von Zügen des Perurail-Anbieters genutzt, die von Ollantaytambo nach Aguas Calientes fahren – dem Ort am Fuße von Machu Picchu. Von Aguas Calientes aus können Touristen dann mit einem Bus den steilen Berg hinauffahren, um Machu Picchu zu erreichen. Die Straße spielt also eine wichtige Rolle beim Zugtransport von Touristen in diese historische Region.

  • Historische Bedeutung: Die Straße trägt den Namen des Entdeckers, der maßgeblich dazu beitrug, die Ruinen zu dokumentieren und der westlichen Welt zugänglich zu machen. Der Name erinnert an Binghams Bemühungen, die geheimen Machu Picchu-Ruinen wiederzubeleben.

3. Zugang zu Machu Picchu

Obwohl die Straße Hiram Bingham benannt wurde, führt sie nicht direkt zu Machu Picchu, sondern nach Aguas Calientes. Von Aguas Calientes aus fahren Busse über eine Serpentinenstraße bis zum Eingang von Machu Picchu. Dennoch hat die Hiram Bingham Road eine zentral wichtige Rolle beim Zugang zu diesem weltberühmten UNESCO-Weltkulturerbe.

Fazit:

Die Hiram Bingham Road ist eine historische und wichtige Straße, die den Zugang zu Machu Picchu ermöglicht und eine Verbindung zur Geschichte des amerikanischen Entdeckers Hiram Bingham herstellt. Sie bietet Touristen eine der faszinierendsten Landschaften und führt sie in die Nähe einer der bedeutendsten archäologischen Stätten der Welt.

 
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  Machu PicchuMachu Picchu Intihuatana ist ein Ritualdtein in Peru Macchu Picchu  mit der astronomischen Uhr oder Kalender des Inka verbunden. Sein Name ist von dem lokalen Quechua-Sprache abgeleitet. Die bemerkenswerteste Intihuatana ist eine archäologische Stätte. Der Name der Stein von Quechua abgeleitet: inti bedeutet "Sonne" und wata- ist das Verb root "zu binden, Kupplung (bis)" (huata- ist einfach eine spanische Schreibweise). Die Quechua -na Suffix leitet Substantive für Werkzeuge oder Orten. Daher inti Watana ist buchstäblich ein Instrument oder Ort zu "binden Sie die Sonne", die oft in Englisch als "The Hitching Post der Sonne" ausgedrückt. Der Stein diente also zur Bestimmung dieses Datums. Das spricht dafür, dass Machu Picchu wohl eher eine astronomisch-religiöse Kultanlage war , als einfach nur der Sommersitz des herrschenden Inkakönigs , wie man nun bisher meist annahm .  von wiki
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Machu Picchu Nachbildung des Daches der Incahäuser Machu Picchu

Die Cocapflanze (Erythroxylum coca) ist eine tropische Pflanze, die in den Andenregionen von Südamerika heimisch ist, insbesondere in Peru, Bolivien und Kolumbien. Sie ist bekannt für ihre Blätter, die Kokain enthalten, eine psychoaktive Substanz, die in der Vergangenheit und auch heute noch aus den Blättern extrahiert wird.

1. Verwendung der Cocapflanze

Die Cocapflanze hat eine lange Tradition in Südamerika und wird seit Jahrhunderten von den indigenen Völkern genutzt. Die Blätter der Pflanze enthalten Kokainalkaloide, die jedoch in ihrem natürlichen Zustand in den Blättern in geringer Konzentration vorliegen.

Traditionelle Nutzung:

  • Kauen der Blätter: Die indigenen Völker Südamerikas kauen die frischen Kokablätter traditionell, um sich an die Höhenlage anzupassen, die Energie zu steigern und Hunger und Müdigkeit zu lindern. Kokablätter sind auch ein Teil von rituellen und spirituellen Praktiken.
  • Heilpflanze: In der traditionellen Medizin werden Kokablätter verwendet, um Verdauungsprobleme, Kopfschmerzen und Übelkeit zu behandeln. Es wird auch angenommen, dass sie die körperliche Ausdauer erhöhen und bei der Bekämpfung von Höhenkrankheit hilfreich sind.

Moderne Nutzung:

  • Kokainproduktion: Die Blätter der Cocapflanze werden auch für die Herstellung von Kokain verwendet, einem stark psychoaktiven und illegalen Rauschmittel. Kokain wird durch ein chemisches Extraktionsverfahren aus den Blättern gewonnen.
  • Pharmazeutische Verwendung: Es gibt auch medizinische Anwendungen von Kokain in der Schmerzbehandlung und als Lokalanästhetikum, jedoch in sehr kleinen, kontrollierten Dosen.

2. Anbau und Produktion

  • Anbauregionen: Die Cocapflanze wächst in tropischen und subtropischen Regionen, insbesondere in den Andenländern Perus, Boliviens und Kolumbiens. Sie benötigt ein warmes, feuchtes Klima und wächst in Höhenlagen von etwa 500 bis 2.000 Metern.
  • Wirtschaftliche Bedeutung: In einigen Ländern ist der Anbau von Kokablättern ein bedeutender wirtschaftlicher Sektor, sowohl für die traditionelle Nutzung als auch für die illegale Drogenproduktion. Der Drogenhandel hat in vielen Regionen schwere soziale und politische Probleme verursacht.

3. Gesundheitliche Auswirkungen

  • Kauen von Kokablättern: Der Konsum von Kokablättern in ihrer natürlichen Form hat in den traditionellen Anwendungen in moderaten Mengen nur geringe gesundheitliche Auswirkungen. Die Blätter enthalten geringe Mengen des Alkaloids Kokain, was beim Kauen eine anregende Wirkung hat, aber nicht die gleichen gefährlichen Wirkungen wie der Konsum von raffiniertem Kokain.
  • Kokainmissbrauch: Der Konsum von raffiniertem Kokain, das aus den Blättern extrahiert wird, kann zu schweren gesundheitlichen Problemen führen, einschließlich Sucht, Herzproblemen, Psychosen und anderen physischen und psychischen Schäden.

4. Gesetzliche Regelungen

  • Der Anbau, Verkauf und Konsum von Kokablättern unterliegt in vielen Ländern strengen Gesetzen. In einigen Ländern wie Peru und Bolivien ist das Kauen von Kokablättern und die Nutzung in traditionellen rituellen Kontexten legal, während der Anbau und die Verarbeitung zu Kokain in der Regel illegal sind.
  • Internationale Drogenbekämpfungsmaßnahmen zielen darauf ab, den illegalen Kokainhandel zu bekämpfen, während gleichzeitig den traditionellen Nutzungen der Pflanze in indigenen Gemeinschaften in bestimmten Regionen von Südamerika Rechnung getragen wird.

5. Kulturelle Bedeutung

In vielen andinen Kulturen hat die Cocapflanze eine spirituelle und rituelle Bedeutung. Sie gilt als heilig und wird in Zeremonien verwendet, bei denen die Blätter als Opfergabe an die Pachamama (Mutter Erde) oder die Götter übergeben werden. Die Pflanze wird als Geschenk der Erde angesehen und spielt eine zentrale Rolle in der andinen Weltanschauung.

Fazit:

Die Cocapflanze hat eine tief verwurzelte kulturelle, wirtschaftliche und medizinische Bedeutung in Südamerika. Während die Verwendung der Blätter in traditioneller Form eine wichtige Rolle in der indigenen Kultur spielt, bleibt die illegale Drogenproduktion ein ernstes globales Problem. Die Cocapflanze ist ein faszinierendes Beispiel dafür, wie eine Pflanze in verschiedenen Kontexten sowohl medizinische Vorteile als auch negative Auswirkungen auf die Gesellschaft haben kann.

 

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