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New Zealand Christmas Tree (Neuseeländischer Weihnachtsbaum) New Zealand Christmas Tree (Neuseeländischer Weihnachtsbaum)
Pōhutukawa (Metrosideros excelsa) Pohutukawas wachsen gewöhnlich bis zu einer Höhe von 15 Metern, die Krone ist meist groß und rund ausgebildet. Einzelstehende noch größere Exemplare bilden Luftwurzeln aus, um die weit ausragende Krone besser zu stützen. Der Baum ist immergrün und bringt eine große Anzahl von roten Blüten, seltener auch gelben Blüten, hervor. Durch diese den ganzen Baum bedeckende Blütenpracht und der Zeitraum der vollen Blüte im Südhemisphärensommer zwischen Mitte Dezember und Mitte Januar führten zur Bezeichnung „Weihnachtsbaum“. Abhängig vom Standort des Baumes können aber auch noch Ende Februar einzelne blühende Bäume gesichtet werden.von wiki
   
   
   
Der Pōhutukawa (Metrosideros excelsa) ist ein ikonischer Baum Neuseelands, der oft als „neuseeländischer Weihnachtsbaum“ bezeichnet wird. Er ist bekannt für seine leuchtend roten Blüten, die im Sommer (um die Weihnachtszeit) blühen und den Baum in ein spektakuläres Farbenmeer verwandeln. Der Pōhutukawa hat sowohl eine kulturelle als auch eine ökologische Bedeutung in Neuseeland.

Merkmale des Pōhutukawa:
Blüten:

Die leuchtend roten Blüten des Pōhutukawa sind ein markantes Merkmal des Baumes. Sie blühen von November bis Januar und ziehen zahlreiche Vögel und Insekten an.

Wuchsform:

Der Pōhutukawa ist ein immergrüner Baum, der bis zu 25 Meter hoch werden kann. Er hat eine ausladende Krone und oft weit verzweigte Äste, die sich über das umliegende Gelände erstrecken.

Standort:

Der Baum ist häufig entlang der Küsten Neuseelands zu finden, wo er auf Klippen und Felsen wächst. Er ist besonders widerstandsfähig gegen salzhaltige Luft und starke Winde.

Kulturelle Bedeutung:
Māori-Legenden:

In der Māori-Kultur hat der Pōhutukawa eine besondere Bedeutung. Der Legende nach sind die Blüten des Baumes das Blut des jungen Kriegers Tawhaki, der beim Versuch, den Himmel zu erreichen, starb.

Symbolik:

Der Pōhutukawa ist ein Symbol für Neuseelands natürliche Schönheit und Widerstandsfähigkeit. Er wird oft in Kunst, Literatur und Musik als Symbol für das Land und seine Kultur dargestellt.

Weihnachten:

Da der Pōhutukawa um die Weihnachtszeit blüht, wird er oft als „neuseeländischer Weihnachtsbaum“ bezeichnet. Die roten Blüten sind ein festliches Symbol und werden häufig in Weihnachtsdekorationen verwendet.

Ökologische Bedeutung:
Lebensraum:

Der Pōhutukawa bietet Lebensraum und Nahrung für eine Vielzahl von Vögeln, Insekten und anderen Tieren. Die Blüten sind besonders attraktiv für nektarsuchende Vögel wie den Tui und den Bellbird.

Bodenfestigung:

Die weit verzweigten Wurzeln des Pōhutukawa helfen, den Boden zu stabilisieren und Erosion zu verhindern, besonders an steilen Küstenklippen.

Biodiversität:

Der Baum spielt eine wichtige Rolle in den Küstenökosystemen Neuseelands und trägt zur Erhaltung der biologischen Vielfalt bei.

Bekannte Pōhutukawa-Bäume:
Te Waha o Rerekohu:

Dieser Pōhutukawa in Te Araroa an der Ostküste der Nordinsel ist einer der ältesten und größten seiner Art. Er wird auf über 600 Jahre geschätzt.

Pōhutukawa an der Küste:

Entlang der Coromandel Peninsula und der Bay of Islands gibt es zahlreiche spektakuläre Pōhutukawa-Bäume, die besonders zur Blütezeit ein beliebtes Fotomotiv sind.

Schutz und Erhaltung:
Bedrohungen:

Der Pōhutukawa ist durch eingeschleppte Schädlinge wie den Pōhutukawa-Blattkäfer und durch die Zerstörung seines natürlichen Lebensraums bedroht.

Schutzmaßnahmen:

Organisationen wie das Project Crimson setzen sich für den Schutz und die Wiederaufforstung des Pōhutukawa ein. Es gibt auch Programme zur Bekämpfung von Schädlingen und zur Förderung des Baumes in städtischen und ländlichen Gebieten.

Warum der Pōhutukawa wichtig ist:
Der Pōhutukawa ist nicht nur ein Symbol für Neuseelands natürliche Schönheit, sondern auch ein wichtiger Bestandteil der Kultur und Ökologie des Landes. Mit seinen leuchtenden Blüten, seiner Widerstandsfähigkeit und seiner kulturellen Bedeutung ist der Pōhutukawa ein Baum, der die Herzen der Neuseeländer und Besucher gleichermaßen erobert. Er ist ein lebendiges Symbol für die Verbindung zwischen Mensch und Natur in Aotearoa.

Pōhutukawa (Metrosideros excelsa) is a native New Zealand tree known for its striking appearance, particularly when it blooms around Christmas time. It's often referred to as the New Zealand Christmas tree because of its vibrant red flowers that resemble festive decorations. Here’s more about the pōhutukawa:

Description:

  • Flowers: The pōhutukawa tree’s flowers are iconic, with bright crimson or red stamens that form a fluffy, showy bloom. The flowers appear in clusters and are known to attract pollinators, especially native birds like tūī and bellbirds.
  • Leaves: The leaves of the pōhutukawa are thick, leathery, and dark green, often with a silver underside. This helps the tree withstand the harsh coastal conditions in which it typically grows.
  • Size: It can grow as a large tree (up to 20 meters tall), but it can also form dense coastal shrubs. Its roots can spread widely, often providing stability to the coastal environment it thrives in.

Habitat and Distribution:

  • The pōhutukawa is native to New Zealand and is commonly found along the coastlines of the North Island, particularly in the northern regions. It can grow in various soil types, but it is most often found in coastal cliffs, rocky shores, and sand dunes where it’s exposed to salt winds.
  • It is also found on the Chatham Islands, but its growth is concentrated mostly in the North Island, especially around Auckland, Bay of Plenty, and Coromandel.

Ecological Significance:

  • Pollination: Pōhutukawa is an important tree for New Zealand's native bird species. The nectar in its flowers provides a vital food source for birds like the tūī, the bellbird, and the kererū (native wood pigeon).
  • Coastal Protection: The pōhutukawa helps stabilize sandy and rocky coastlines with its extensive root systems, providing essential erosion control along New Zealand’s shores.

Cultural Importance:

  • The pōhutukawa holds significance in Māori culture, where it is often associated with the mythical connection to the afterlife. According to one Māori legend, the pōhutukawa tree is linked to the spirit of a woman named Hine-raumati, the goddess of summer. The flowers are said to bloom in the summer as a mark of her presence.

In Bloom:

  • The pōhutukawa's vibrant red blossoms typically bloom in late November to early January, coinciding with the New Zealand summer and Christmas. This has led to its association with the Christmas season in New Zealand, much like holly is associated with Christmas in the Northern Hemisphere.

Conservation:

  • Although the pōhutukawa is not considered endangered, some concerns about its conservation have arisen due to habitat loss, pests, and diseases affecting the native flora. Efforts are being made to protect and preserve these trees, especially in areas where coastal development threatens their natural habitat.

Pōhutukawa trees are a beautiful and symbolic feature of New Zealand’s coastal landscapes, with their vibrant flowers serving as a reminder of the country's unique natural heritage.

   
Der Doubtful Sound ist wohl etwas zu Unrecht bei den meisten Besuchern die zweite Wahl nach dem Milford Sound, zumal er sich durchaus von diesem unterscheidet. Die Berge sind ähnlich hoch, außerdem ist der Fiord stark verzweigt, abwechslungsreicher und überaus grün. Er wird von Delphinen, Pinguinen und Robben bewohnt, die sich im Laufe einer Bootstour gut beobachten lassen.

Durch die starken Regenfälle liegt eine mehrere Meter dicke Süßwasserschicht, die durch die ausgewaschenen Pflanzenreste Licht absorbiert, auf dem Meerwasser. Daher finden sich hier Korallen, die normalerweise nur in größeren Tiefen anzutreffen sind, bereits wenige Meter unter der Wasseroberfläche.

 
Die Anreise zum Doubtful Sound erfolgt - wenn nicht zu Fuß - über eine kombinierte Bus- und Schiffstour von Manapouri aus. Zunächst überquert man den gleichnamigen See, bevor man mit dem Bus über den Wilmot Pass auf die andere Seite der Berge gefahren wird. Dort schließt sich die Rundtour durch den Fiord an, bevor auf der Rückreise noch das Wasserkraftwerk am Lake Manapouri besucht wird. Die Straße über die Berge sowie die Pier im Fiord sind für den Bau und Betrieb dieses Kraftwerks angelegt worden.

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